Eschatologie

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englisch: Eschatology; französisch: Eschatologie; italienisch: Escatologia.


Karl-August Wirth (1967)

RDK V, 1456–1467


RDK IV, 15, Abb. 1. Rott am Inn, 1765.
RDK IV, 15, Abb. 2. Rott am Inn, 1765.
RDK IV, 17, Abb. 3. Rott am Inn, 1765.
RDK V, 1457, Abb. 1. Nürnberg, 1473.
RDK V, 1457, Abb. 2. Paris, 1531.
RDK V, 1459, Abb. 3. Hendrik Goltzius (Entw.) und Theod. Galle (Ausf.), 1578.
RDK V, 1461, Abb. 4. Tegernsee, 1581.
RDK V, 1461, Abb. 5. Cornelis Galle, 1601.
RDK V, 1463, Abb. 6 a und b. Hans Krumpper, um 1617, Hilgertshausen Krs. Aichach, Obb.
RDK V, 1465, Abb. 7. Dillingen, 2. Dr. 17. Jh.
RDK V, 1465, Abb. 8. Joh. Andr. Pfeffel d. Ä., 1. H. 18. Jh.

Unter dem mehrdeutigen Begriff E. (griech. τὸ ἔσχατον = das Äußerste, das Letzte) wird in der christlichen Glaubenslehre die Lehre von den letzten Dingen zusammengefaßt. Als Teil der christlichen Dogmatik behandelt die E. sowohl die Lehre von der Vollendung des einzelnen Menschen wie die von der Vollendung der Menschheitsgeschichte (unter Einschluß der ihr unmittelbar vorausgehenden Endphase der Geschichte) und des Kosmos.

Zur Geschichte der E. vgl.: Klaus Thraede, E., RAC VI 559–64; Hans Conzelmann und Heinr. Kraft in R.G.G. II3, Sp. 665–80; Mich. Schmaus, Von den letzten Dingen, Münster i. Westf. 1948; weiterführende Literaturnachweise in den genannten Veröffentlichungen.

Eschatologische Vorstellungen fanden in der bildenden Kunst vielfältigen Ausdruck. Zu zyklischen Darstellungen, in denen der gesamte Vorstellungsbereich der E. in mehr oder weniger vereinfachter Weise umschrieben wird, ist es jedoch erst im spätesten MA und seitdem verhältnismäßig selten gekommen (A). Äußerst zahlreich sind aber die Schilderungen von Bildthemen und -motiven, die aus dem Lehrstoff der E. stammen oder diesem (infolge derselben biblischen Grundlage) entsprechen; eine Übersicht über die wichtigsten dieser Darstellungen, die jeweils in eigenen Artikeln behandelt werden, vermittelt die unten folgende Liste (B).

[A. Nachträge und Berichtigungen zum Artikel „die vier letzten *Dinge“]

Die – von der Apokalypsen-Illustration abgesehen – einzige als ikonographische Einheit faßbare zusammenfassende Darstellung der E. ist die der vier letzten *Dinge (lat. novissima, Sirach 7, 40 u. a.; RDK IV 12–22): Tod, Gericht, Himmel und Hölle (oder Fegfeuer). Zu dem ebd. Sp. 19ff. Ausgeführten seien im folgenden einige Nachträge und Berichtigungen mitgeteilt.

Zu Sp. 19: Die bildliche Darstellung der vier letzten Dinge in Form von vier einander gleichgeordneten Bildern kam im 15. Jh. auf. Als Katalysator wirkte das um oder kurz nach 1430 entstandene „Cordiale“ des Gerard de Vliederhoven, ein für Andächtige geschriebener Traktat über die „quatuor novissima“, der auch als Handbuch für Prediger empfohlen wurde und sehr rasch weite Verbreitung fand (über 50 Hss. und über 20 Drucke des 15. Jh. verzeichnet J.-Th. Welter, L’exemplum dans la littérature religieuse et didactique du moyen-âge, Paris und Toulouse 1927, S. 429 Anm. 9); eine Übersicht über die Illustrationen in den besonders zahlreichen niederländischen Ausgaben des Werkes bietet William Martin Conway, The Woodcutters of the Netherlands in the 15th C., Cambridge 1884 (Nachdruck: Hildesheim und Nieuwkoop 1961), S. 195ff. und 323ff. (s.a. Adrien Jean Jos. Delen, Hist. de la gravure dans les anciens Pays-Bas et dans les provinces belges des origines jusqu’à la fin du XVIIIe s., I: Des origines à 1500, Paris und Brüssel 1924, Taf. 30, 1). Frühe dt. Beispiele kommen aus Franken: vgl. das Fragment einer zwischen 1454 und 1464 entstandenen „Ars memorativa“ in Erlangen, U.B., ms. 554, fol. 79v–80v, mit Darstellungen von Tod, Gericht und Hölle – fol. 81ff. fehlen (Eberhard Lutze, Die Bilderhss. der U.B. Erlangen, Erlangen 1936, S. 162ff.); Holzschnitt-Illustrationen zu der 1473 in Nürnberg gedruckten Anleitung „Ars et modus contemplativae vitae“ (Wilh. Ludwig Schreiber, Holzschnitte, Schrotbll. und Teigdrucke der Slg. James C. McGuire in New York II [= Einblattdrucke des 15. Jh., hrsg. von Paul Heitz, Bd. 72], Straßburg 1930, S. 9f.), die das Thema in der für die Buchillustration fortan gebräuchlichsten Weise, in vier auf einer Seite zusammengestellten Rundbildern, behandeln (Abb. 1). Deutlich ist der katechetische Bezug bei Hier. Boschs Gem. „Die sieben Hauptsünden“ (Madrid, Prado; Kat. 1963, S. 66).

Zu Sp. 20f.: Auch im 16. Jh. herrscht die vierteilige Darstellung vor, sie ist in der Illustration von *Erbauungsbüchern und von Exerzitienbüchern, die in vielen Fällen (Anleitungen zu) Betrachtungen der „novissima“ enthalten, selten suspendierte Regel. Die lebhafte Beschäftigung mit dem Thema führte zu einer Reihe von ikonographischen Neuerungen, die über das 16. Jh. hinaus fortwirkten.

Im 2. V. 16. Jh. findet sich in der Pariser Buchillustration erstmals das sog. „Wappen des Sünders“, das in den Feldern des durch ein Kreuz gevierteilten Schildes formelhaft vereinfacht die vier letzten Dinge zeigt, dazu die Devise „utinam novissima providerent“, vgl. 5. Mos. 32, 29 (Abb. 2; ausführliche Behandlung des Wappenbildes bei Guillaume Petit, La formation de lhomme et son excellence, Paris 1538).

Zu den oft von lehrhaften Texten begleiteten Darstellungen der vier letzten Dinge wurden seit dem 16. Jh. vielfach bildliche Ergänzungen hinzugefügt, deren Aufgabe es ist, die Betrachtung der „novissima“ zu fördern und (oder) ihr den Weg zu weisen. Dem Betrachtenden wird – gewissermaßen als Vorbild – ein „Observator sui ipsius“ (Abb. 3) vor Augen gestellt, einer der über die letzten Dinge nachdenkt (Abb. 5). Durch eine Sanduhr wird er darauf hingewiesen, wie eng „memento mori“ und „memento novissima“ zusammengehören (Abb. 3, 6 a, 8), doch kann an die Stelle dieses geläufigen Vergänglichkeitssymbols auch die Demonstration differenzierterer Vorstellungen treten; so ist in dem Erbauungsbuch des Tegernseer Abtes Quirinus Rest O.S.B., „Der Himlisch Fußsteig, Auff welchem der büssende Sünder ... zu dem ewigen Vatterland komen kan“ („Tegernsee 1581), die Vergegenwärtigung der vier letzten Dinge mit der von „dreyerley Tod“ verbunden, die durch drei Bäume vorgestellt wird: dem leiblichen Tod ist das Bild des Sensenmannes zugeordnet, dem ewigen Tod das der Hölle, dem geistlichen – den „der mensch durch die sünd an der Seel stirbt, welche doch durch die Buß wider lebendig wirdt“ (Bl. 83r f.) – der Weltenrichter (= Gericht) und der Himmel, dessen Schilderung ausnahmsweise breiteren Raum als die der drei anderen Themen einnimmt (Abb. 4). In anderen Beispielen ist dem Betrachter die Vergänglichkeit seines eigenen derzeitigen Status (vgl. Abb. 5) oder die Ewigkeit des künftigen (vgl. Abb. 8) vorgestellt; gelegentlich erfreut er sich des Beistands eines guten Ratgebers wie der Personifikation der Prudentia (Abb. 3): „memento novissima“ ist ein Gebot der Klugheit. Eine weitere Neuerung des 16. Jh. ist die Koordination der vier letzten Dinge mit Personifikationen. Hendrik Goltzius stellte Tod und „Mors naturalis“, Gericht und „lustitia“, Himmel und „Gratia“ sowie Hölle und „Punitio“ zusammen; die Personifikationen sind geflügelt und blasen Posaunen, sie besitzen außerdem die für sie jeweils charakteristischen Attribute (Abb. 3).

Vom späteren 16. Jh. an finden sich nur noch selten so knappe Darstellungen der vier Themen wie in der voraufgegangenen Zeit. Besonders deutlich tritt die Tendenz zu breiterer und an Figuren sowie erzählendem Gehalt reicherer Schilderung in der Wiedergabe von Tod und Gericht hervor: anstelle des Knochenmannes mit der Sense ist das Sterben auf dem Krankenlager (Abb. 5), die Bestattung (Abb. 3) o. ä. dargestellt; analog dazu lösen vielfigurige Bilder des Weltgerichts, selten ohne die Wiedergabe der Totenauferstehung und meist mit der Deesis, die Abbildung des für sich allein dargestellten Weltenrichters ab (vgl. Abb. 1 und 4 mit Abb. 3, 5 und 8). Hinweise auf biblische Exempla kommen in Bildbeischriften sehr oft vor, doch scheinen sie im 16. Jh. in die bildlichen Darstellungen der vier letzten Dinge nicht eingegangen zu sein.

Zu Sp. 21: Zu Beginn des 17. Jh. (spätestens) kam eine völlig neue Interpretation des Bildthemas auf. Die Schilderung der vier letzten Dinge wurde durch die der personifizierten Seele ersetzt, die in den Gemütsbewegungen, die der Gedanke an Tod, Gericht, Himmel und Hölle in ihr auslöst, dargestellt wird. Diese Neuerung geht auf die „anima humana“-Wiedergaben in Antwerpener Erbauungsbüchern zurück (s. RDK V 961ff.). Antonie Wierix stellte in der Bilderfolge „Cor Iesu amanti sacrum“ das Christkind dar, das die vier letzten Dinge an die Wand des Herzinneren malt (Karl-August Wirth, Religiöse Herzemblematik, in: „Das Herz“ Bd. 2, Biberach 1966, S. 76). – Frühe Beispiele, die nicht der Buchillustration angehören, sind die vier nach 1610 geschaffenen Halbfiguren aus farbigem Wachs von Giov. Bernardo Azzolini (Thieme-Becker Bd. 2, S. 296) und Hans Krumppers Epitaph für Gg. Sigismund Lösch von Hilgertshausen ( 1615; Abb. 6 a und b). Die Wiedergabe der vier letzten Dinge auf einem Epitaph, die wenig später – 1624 – auch auf einem Epitaph von Elias Greither d. Ä. in der Stadtpfarrkirche zu Weilheim, Obb., zu belegen ist (Ludw. Zottmann, Zur Kunst von E. G. d. Ä., seinen Söhnen und Mitarbeitern, Straßburg 1909, S. 38 und 46, Taf. 26), konnte bisher für das 16. Jh. noch nicht nachgewiesen werden.

Für die Darstellung der „novissima“ als Heiligenattribute wurde bisher nur ein Beispiel bekannt (Abb. 7): die vier letzten Dinge, die der hl. Magdalena beigesellt sind, sollen den Inhalt ihrer Bußgedanken darlegen; zugleich wird die Heilige als „exemplum verae poenitentiae“ geschildert und ist darin dem auf älteren Darstellungen vorkommenden, über die „novissima“ Meditierenden vergleichbar.

Der Zusammenhang mit Bußverrichtungen kommt in der Darstellung der vier letzten Dinge auf Beichtstühlen (vgl. RDK IV 15 – 18, Abb. 1–4; ferner München, Joh.-Nepomuk-Kirche, 1733: s. ebd. Bd. 2, Sp. 187/88 Abb. 6) ebenso zum Ausdruck wie in ihrer Schilderung in Vorhallen (s. a. Heinr. Hammer, Die Entwicklung der barocken Deckenmal. in Tirol [= Stud. z. dt. Kg., H. 159], Straßburg 1912, S. 63f.), Toten- und Armeseelenkapellen (z. B. in Binabiburg, Krs. Vilsbiburg, 1757 von Franz Zehlner: Inv. Bayern IV, 5, S. 42). Ungewöhnlich blieb es, die „novissima“ an Fassaden darzustellen, wie dies am Portal der ehem. Stiftskirche zu Dürnstein, Wachau, geschah (um 1725 von M. Steinl ausgeführt).

Wegen Entstehungszeit und Anbringungsort der Darstellung seien nachtragsweise noch erwähnt: Gem. a. Holz an der Chorbogenwand der Georgskapelle in Rieden, Krs. Landsberg am Lech, 1625; Gem. a. Lwd., zur Verkleidung eines schmalrechteckigen Kreuzgewölbes bestimmt, seit 1965 in den Slgn. zu St. Lambrecht, Stmk., 17. Jh.; Bildfelder an der Emporenbrüstung in Hausen bei Geltendorf, Krs. Fürstenfeldbruck, Obb., 1795 von J. B. Anwander.

Einige italienische Beispiele nennt Pigler I, S. 534.

[B. Übersicht über die wichtigsten Stichwörter]

Übersicht über die wichtigsten Stichwörter, unter denen eschatologische Vorstellungen behandelt werden.

Anbetung des Lammes s. Apokalypse und Lamm Gottes.
Antichrist (RDK I 720–29).
Apokalypse (RDK I 751 – 81).
Armeseelen (RDK I 1084–88).
Ars moriendi (RDK I 1121–27).
Auferstehung des Antichrist s. Auferstehung Christi (RDK I 1239).
Auferstehung der Toten s. *Totenauferstehung; s. a. Erde (RDK V 1084f.); Glaubensbekenntnis, Weltgericht.
*Beichtstuhl (RDK II 183–99, bes. Sp. 192f. und 197f.).
Deesis (RDK III 1197–1206).
Dinge, die vier letzten (RDK IV 12–22).
Dreifaltigkeit (RDK IV 414–47).
Emblem, Emblembuch (RDK V 85–228, bes. Sp. 163ff.).
Engel (RDK V 341–555, bes. Sp. 384f., 387f., 391).
Engelsturz (RDK V 621–74).
Erbauungsbuch (RDK V 941–84).
Ewigkeit.
Exerzitienbuch s. Erbauungsbuch (RDK V 968).
Fegfeuer.
Fünfzehn Zeichen.
*Gebetbuch.
Glaubensbekenntnis.
Gog und Magog.
Henoch (und Elia).
Himmel.
Himmelreich s. Himmel.
Himmlisches Jerusalem s. *Jerusalem, himmlisches.
Hölle.
Höllenrachen s. Hölle.
Höllensturz s. *Verdammte, Weltgericht.
*Hure Babylon.
*Jerusalem, himmlisches.
Jüngstes Gericht s. Weltgericht.
*Katechismus.
Lamm Gottes (Anbetung des Lammes; s. a. Apokalypse).
Memento mori.
Parusie.
Regenbogen, Christus auf dem.
*Reich, tausendjähriges.
Satan s. Teufel.
Seele.
*Seelengeleit; s. a. Engel (RDK V 442f. und 532f.).
Seelenwägung; s. a. Engel (RDK V 391).
Selige; s. a. Himmel, *Seelengeleit, Weltgericht.
*Sterbestunde; s. a. Ars moriendi (RDK I 1121–27).
Teufel.
Tod.
*Totenauferstehung.
*Totenbestattung.
Totentanz.
*Verdammte; s. a. Hölle, Weltgericht.
*Weib, apokalyptisches.
Weltenrichter, Christus als.
Weltgericht.
Zeichen, fünfzehn, s. Fünfzehn Zeichen.

Zu den Abbildungen

1. Ill. aus „Ars et modus contemplativae vitae“, Nürnberg 1473, S. 6. Kolorierter Holzschnitt, 24 × 18 cm. Nach W. L. Schreiber a.a.O. (Sp. 1458), Taf. 16 c.

2. Sog. „Wappen des Sünders“. Holzschnitt-Ill. aus Maurus Terentianus, De literis, syllabis, pedibus et metris, Paris 1531, Bl. a 8v. 6,8 × 6,9 cm. Nach Ruth Mortimer, French 16th C. Books (= Harvard College Libr., Department of Printing and Graphic Arts. Cat. of Books and Mss., I), Cambridge/Mass. 1964, Bd. 2 S. 622.

3. Hendrik Goltzius (Entw.) und Theod. Galle (Ausf.), die vier letzten Dinge. Kupferstich, 25,2 × 18,1 cm. München, St.Gr.Slg., Inv.Nr. 151 641. Dat. 1578. Fot. Slg.

4. Ill. aus Quirinus Rest O.S.B., Der Himlisch Fußsteig..., Tegernsee 1581, Bl. 83v (und Bl. 128). Holzschnitt, 10 × 6,7 cm. Fot. Walter Glock, Mchn.

5. Cornelis Galle, Ill. zu Jan David S.J., Veridicus Christianus, Antwerpen 1601. Kupferstich, 15,7 × 8,7 cm. Nach Ausg. ebd. 1606, Kupfer 100 n. S. 338. Fot. W. Glock, Mchn.

6 a und b. Hans Krumpper, Epitaph (Ausschnitt; Gesamtabb.: K. und K.handwerk 21, [Wien] 1918, S. 148 Abb. 37). Bronzeguß, 2,24 × 1,40 m Gesamtmaße. Hilgertshausen Krs. Aichach, Obb., Pfarrkirche (ehem. München, Franziskanerkirche). Um 1617. Fot. Dr. E. Schalkhauser, Mchn., 229/10 und 11.

7. Dillingen, Franziskanerinnenkirche, hl. Maria Magdalena. Buchsbaumholz, vollrund, ungefaßt, 1,30 m h. Schwäbisch (?), 2. Dr. 17. Jh. Fot. L.A. für Dpfl., Mchn.

8. Joh. Andr. Pfeffel d. Ä. (1674–1748), die vier letzten Dinge. Kupferstich, Größe unbekannt, 1. H. 18. Jh. Fot. W. Glock, Mchn.

Verweise