Brunnenhaus (in Klöstern)

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englisch: Well-house, lavatory; französisch: Lavabo de cloître, lavoir de cloître; italienisch: Lavabo, lavamani.


P. Alois Wagner (1947)

RDK II, 1310–1318


RDK II, 1311, Abb. 1. und 2. Magdeburg, Kloster Unser Lieben Frauen, zw. 1125 u. 1160.
RDK II, 1313, Abb. 3. Prüfening, zw. 1121 u. 1163.
RDK II, 1315, Abb. 4. Heiligenkreuz, E. 13. Jh.
RDK II, 1315, Abb. 5. Maulbronn, M. 14. Jh.

Brunnen (cantharus, κρήνη ϕιάλη) gibt es schon in den Atrien der altchristlichen Kirchen, wie auch heute noch in den Vorhöfen der Moscheen. Ebenso kamen sie auch in den m.a. Kirchen vor, wo sie zumeist praktischen Bedürfnissen dienten. Aus denselben Gründen wurden sie auch von den Klöstern übernommen. Schon St. Benedikt verlangt im 66. Kap. seiner Regel: Monasterium autem ita debet constitui, ut omnia necessaria, id est aqua ... et artes universae intra monasterium exerceantur. Sowohl bei den orientalischen Mönchen, die bis heute die Laurenanlage (Gruppierung der Zellen um einen Hof) beibehalten haben, als auch bei den abendländischen, die frühzeitig zur klaustralen Anlage übergingen, wurde es Regel, den Brunnen zwischen Kirche und Refektorium zu errichten, und bei den letzteren erhielt er oder das B. seinen Platz im Kreuzgange, entweder im Zentrum des Hofes, wie es der Plan von St. Gallen (Sp. 253/54, Abb. 10) zeigt und wie es selbst noch in den Cisterzienserklöstern Pontigny und Fontenay der Fall war, oder in einer Ecke desselben. „Innanzi al refettorio“, schreibt Tosti [5, III, S. 342] in seiner Aufzählung der Bauten des Abtes Desiderius von Monte-Cassino, „fu cavata una cisterna“. Es war dies die linke Ecke des Kreuzganghofes, denn das Refektorium schloß sich an die Südseite des rückwärtigen Kirchenschiffs und des Atriums an, dessen ganzen südlichen Teil auch eine Zisterne einnahm, als Vorläuferin der späteren B.

Auf das Vorhandensein eines B. in Cluny kann man schon deshalb schließen, weil Hirsau, das seine Statuten von Cluny erhielt, eines hatte. Pigot [6, III, S. 548] schreibt über Cluny: „Les galeries ou promenoirs dû cloître renfermaient une cour carée ou préau, herbarium, au centre duquel etait originairement placé un lavoir, dans lequel les moines faisaient les ablutions prescrites par la règle. Ce réservoir fut plus tard remplacé comme à Moissac, par une fontaine jaillissante située dans l’angle ou sur une des façades.“ Und weiter: „Selon Udalric, il existait dans le cloître de Cluny un vast bassin divisé en compartiments, ou chacun pouvait laver séparément son linge.“ Die Verlegung des B. in den Kreuzgang war schon darum notwendig, weil die Mönche, falls sie nicht mit Arbeiten außerhalb des Klosters beschäftigt waren, den Klausurraum nicht verlassen durften. Waschgelegenheit gab es aber in jenen Zeiten im gemeinsamen Dormitorium nicht. Cluny macht anscheinend davon eine Ausnahme, denn in Albers Consuetudines monasticae [3, S. 2] heißt es: „Cum autem tempus fuerit horae tertiae sonet custos signum pusillum modice et tunc pergant in dormitorium et calceant sc diurnalibus. Postea abluant manus et faciem et eant in ecclesiam.“ Nach dieser Vorschrift und den ganz ähnlichen S. 7, 23, 26, 27, 32, 36, 38, 46, 52, 56, 57, 66, 69, 77, 82, 87, 90 und 107 könnte man annehmen, daß sich die Cluniacensermönche im Dormitorium wuschen, doch andere Anordnungen zeigen, daß das Waschen im Kreuzgang stattfand. So S. 15: „eant in ecclesiam et sedeant in chorum (!) usque dum infantes veniant. Cum vero infantes fuerint abluti, sonet custos signum maius et cantent Nonam.“ S. 44: „Post Nonam exeant ecclesiam (!) et discalceant se et manus suas abluant et revertantur in corum.“ S. 69: „Quando processionem faciunt ... veniant in claustrum ... et lotis manibus redeant in ecclesiam.“ S. 96: „Feria sexta in Parasceve. Finita letania ... veniantque in capitulum et sedeant donec totum percantent psalterium ... Facta hora tertia abluant manus et facies ut soliti sunt.“ Vgl. a. Pignot [6, 5. XX]. Händewaschen im Kreuzgange vor dem Eintreten in das Refektorium war allgemein üblich. Schon der Ordo conversationis, der auf Benedikt von Aniane oder auf noch frühere Zeit zurückreicht, befiehlt: „Ad horam vero refectionis expectent in ecclesia ... cum autem audierint signum cito ... festinent lotis manibus introire in refectorium.“ Ähnlich lautet die Bestimmung der Einsiedler Consuetudines [7, S. 291]: „tunc exeat circator et tintinabulum pulsat ad refectorium, cunctique pariter illuc venientes lavant manus et intrant ibidem.“ Damit stimmt auch Ulrichs von Zell Bericht über Cluny überein: „Quand l’heure venait à sonner, les moines se rendaient au refectoire et se lavaient les mains a des robinets placés à l’entrée.“ (Consuetudines Cluniacenses, Migne, P. L. 149, Sp. 635ff.)

Wie manches andere übernahmen die Cisterzienser auch diesen Gebrauch von Cluny und erließen in den „Consuetudines Ordinis Cisterciensis“, gewöhnlich „Liber Usuum“ genannt, diesbezüglich für alle Klöster des Ordens streng verpflichtende Vorschriften. Sectio I, 69: Cumque dies claruerit, pulsetur signum modice et fiat intervallum, ut qui voluerint possint se calciare ... aut manus abluere. 76: Si forte per negligentiam cibus nondum paratus fuerit, non pulset (prior) donec paratus sit, nec fratres abluant manus, sed interim sedeant in lectione, donec signum pulsetur. Ablutis igitur manibus et detersis intrent refectorium. 83: Post Sextam ... intrant dormitorium pausent ... usque ad horam octavam. Et tunc sacrista ... pulsat campanam, ad quam fratres excitati, scapularibus induti, abluant qui voluerint manus suas. Facto vero signo ad surgendum, coci festinent parare aquam in lavatorio ad lavandum, et in refectorio ad potandum. 86: De Nativitate Domini Finita ... collecta et responso Amen, exibit conventus de ecclesia, et candelis in claustro et in lavatorio accensis sedebunt fratres in claustro (Kerzenbeleuchtung im Lavatorium war nötig für jene Mönche, welche in das gegenüberliegende Calefactorium gehen wollten, um sich zu wärmen). 108: Ad ipsos (Hebdomadarios coquinae) pertinet ... in lavatorio ad abluendas manus aquam praeparare. Ex quando acre gelu imminet, aquam calidam cum scutellis in claustro juxta lavatorium ubi necesse fuerit praeparare. Sabbato vero ... lavatorium quoque et receptaculum aquae, quod est in coquina Hebdomadarii coquinae debent abluere. Von einem fließenden Brunnen kann in diesen Bestimmungen wohl keine Rede sein, da zur Zeit der Abfassung des Liber Usuum, dessen Besitz schon das Generalkapitel von 1134 für ein neu zu gründendes Kloster vorschreibt, wahrscheinlich die meisten von den 77 damals bestehenden Klöstern noch Notbauten waren. Rasieren und Haarschneiden wurde ebenfalls im Lavatorium oder bei größerer Anzahl von Mönchen in der Nähe desselben vorgenommen. Diesbezüglich lauten die Vorschriften für Cluny und Cîteaux ziemlich gleich, nur pflegte man in ersterem Kloster diese Verrichtung wöchentlich vorzunehmen, in letzterem aber anfangs nur sechsmal im Jahre. „Les Clunistes se faisaient raser une fois par semaine ... les religieux s’asseyaient en deux files, sous les arceaux du cloître, contre la muraille, les cuisiniers apportaient de l’eau chaude et ... les barbiers se mettaient à l’oeuvre.“ (Vignot [6, III, S. 433]). Im Liber Usuum heißt es: „Coci calefaciant et deferant aquam in claustrum. Fratres tondeant, quibus isserit abbas. Tonsi alterutrum radant, et in claustro preter infirmos, qui in infirmitorio sunt.“

Kreuzgänge und mit ihnen die B. gehörten bei den Cisterziensern nicht zu den wesentlich notwendigen Klosterbauten, denn Punkt XII der 1134 abgefaßten „Instituta Capituli Generalis“ erklärt nur, daß in ein neu errichtetes Kloster monachi non destinentur, donec locus libris, domibus et necessariis aptetur ... domibusque oratorio, refectorio, dormitorio, cella hospitum et portarii. Darum sind auch die Kreuzgänge gewöhnlich jünger als die angeführten Gebäude und die B. wieder jünger als jene. Doch wurde bei der Anlage des Kreuzganges bereits Rücksicht auf das spätere B. genommen, wie man es z. B. deutlich an der Säuleneinstellung in Lilienfeld [24, S. 17] und an der Anordnung der Gewölbefelder in Zwettl (Inv. Österreich 29, S. 166) sehen kann. In den anfänglichen Notbauten begnügte man sich mit einem Brunnen oder Wassergefäß in einer Kreuzgangnische, die im Kloster Wettingen (Aargau, Schweiz) sogar immer im Gebrauche blieb [21]. Standen in der Folge reichlicher Geldmittel zu Gebote, dann wurden erst die mitunter prächtigen B. erbaut und eine Wasserleitung dazu eingerichtet. Außer ökonomischen Verhältnissen beeinflußten auch örtliche und zeitliche Umstände den Bau.

Nicht bloß Benediktiner und Cisterzienser pflegten B. zu errichten, sondern auch andere Orden wie Prämonstratenser und Chorherren. Häufig waren sie auch in den Kreuzgängen der Kathedralen. Die übergroße Mehrzahl all dieser B. ist verschwunden. Viele mögen schon in späterer klösterlicher Zeit eingegangen sein. Als die gemeinsamen Dormitorien aufgegeben wurden und jeder Mönch seine eigene Zelle erhielt, in der er seinen Studien obliegen und seine Waschungen vornehmen konnte, hielt man oft die B. für überflüssig und verbaute sie. Selbst von den B. vieler Cisterzienserklöster, die alle solche hatten und haben mußten, wissen wir trotz des konservativen Ordensgeistes nichts. Von anderen geben mitunter Beschreibungen oder alte Pläne teilweise Kunde.

Das älteste erhaltene B. in Deutschland ist das des früheren Prämonstratenserklosters Unier Lieben Frauen zu Magdeburg (um 1150; Abb. 1 u. 2; [15] S. 103ff., Abb. 104ff.), Tonsura genannt, wie manche andere B. Es ist ein kleiner romanischer Rundbau von ungefähr 5 m Durchmesser. Etwa derselben Zeit entstammt das quadratische B. des Benediktinerklosters Prüfening bei Regensburg (unter Abt Erbo I. 1121–1163; Abb. 3; Inv. Bayern II, 20, S. 232ff.). Gleichfalls romanisch sind die B. der ehem. Cisterzienserklöster Marienthal (Inv. Braunschweig 1, S. 131) und Georgental (Inv. Sachsen-Coburg-Gotha 2, S. 23ff.). Das erstere ist ein einfacher, quadratischer Bau, von letzterem sind nur mehr Reste vorhanden. Das schönste romanische B. besitzt die Benediktinerabtei Monreale bei Palermo, ein Muster der normannisch-sizilischen Bauweise.

Dem spätromanischen Stil gehören die B. der Cisterzienserklöster Heisterbach (Inv. Rheinprovinz 5, S. 766), Bronnbach (Inv. Baden 4, 1, S. 50 u. 56), Zwettl und Lilienfeld an, von denen nur noch die drei letzten aufrecht stehen, aber nur das in Zwettl (Inv. Österreich 29, S. 15, 28f., 166ff.) in seiner ursprünglichen Gestalt, einem sechseckigen Granitbau aus dem 1. V. 13. Jh., der in der Mitte des südlichen Kreuzgangtraktes in den Garten vorspringt (das aus Granit gehauene, große Becken stammt nicht, wie öfters angegeben, aus dem Jahre 1327, sondern wurde 1707 in Gmünd verfertigt). Wenig jünger war das ebenfalls sechsseitige B. des 1202 gegründeten Klosters Lilienfeld [22, S. 188 u. 391; 23, S. 54], das 1810 einem Brand zum Opfer fiel (1886 neu errichtet). Gleichfalls im Übergangsstil ist das quadratische B. am Westflügel des Kreuzgangs der Benediktinerabtei St. Peter in Salzburg erbaut (Inv. Österreich 12, S. 157ff.). – Mit frühgotischen B. waren die Cisterzienserklöster Goldenkron (Böhmen, Bez. Krumau) und Walkenried [16] ausgestattet. Von dem ersteren sind nur Reste mit reicher Ornamentik vorhanden. Das in Walkenried besteht aus drei Kreuzgewölben und drei Seiten des Achteckes.

Unter den gotischen B. sind die in den Cisterzienserklöstern Heiligenkreuz (Abb. 4; Inv. Österreich 19, S. 136ff.), E. 13. Jh., und Maulbronn (Abb. 5; [12; 18, S. 62, Taf. 6; 19, S. 108ff., Abb. 102ff.]), M. 14. Jh., zu nennen, beide neunseitig. Der Bleibrunnen in Heiligenkreuz mit fünf gebuckelten Schalen dürfte aus dem Jahre 1584 stammen. Der heute im Maulbronner B. stehende große Brunnen ist eine Schöpfung des 19. Jh. unter Verwendung von Originalstücken verschiedener Epochen. Einfachere gotische B. besaßen außer dem schon erwähnten Kloster Wettingen [21]) noch die Cisterzienserabteien Loccum [13], Eldena [14, S. 79], Neuberg und Eberbach (der auf Sp. 1275 u. 1276 abgebildete Grundriß gibt die Rekonstruktion des romanischen B. wieder; [17]), die beiden ersten Bauten achteckig, die anderen mit Dreiachtelschluß. Spätgotisch ist das achteckige B. im Cisterzienserkloster Bebenhausen ([20], S. 67, u. Ad. Mettler, Kloster B., Augsburg 1927, Abb. S. 42). Auch das nur in den Fundamenten erhaltene Hirsauer B. war achteckig (Ad. Mettler, Kloster H., Augsburg 1928, S. 26), während das noch aufrecht stehende B. im Kloster Blaubeuren sechseckig ist (J. Baum, Kloster B., Augsburg 1926, S. 14, Abb. 10).

Zu den Abbildungen

1. und 2. Magdeburg, Kloster Unser Lieben Frauen. Brunnenhaus, sog. „Tonsura“, in der NO-Ecke des Kreuzgangs. Aus der 2. Bauperiode 1125–60. Außen und innen. Phot. Rud. Hatzold, Magdeburg – Dt. Kunstverlag, Berlin.

3. Kloster Prüfening bei Regensburg, Brunnenhaus südwestl. der Kirche. Errichtet angeblich unter Abt Erbo I. (1121–63). Grundriß und Schnitt. Nach Inv. Bayern II, 20, S. 232.

4. Heiligenkreuz (Niederdonau), Zisterzienserkloster, Brunnenhaus. E. 13. Jh., Maßwerksockel A. 14. Jh., Bleibrunnen 2. H. 16. Jh. Phot. Österr. Lichtbildstelle, Wien.

5. Maulbronn, Zisterzienserkloster, Brunnenhaus am nördl. Kreuzgang. M. 14. Jh. Phot. Landesbildstelle Württemberg, Stuttgart.

Literatur

1. Nomasticon Cisterciense, ed. Julian. Paris, Paris 1664; neue Ausg. von H. Séjalon, Solêmes 1892. 2. Ph. Guignard, Les monuments primitifs de la Règle cistercienne publiés d’après les manuscrits de l’Abbaye de Cîteaux, Dijon, 1878. 3. Bruno Albers, Consuetudines monasticae, Vol. 2, Consuetudines Cluniacenses antiquores, Monte Cassino 1905. 4. Ders., Untersuchungen zu den ältesten Mönchsgewohnheiten, München 1905. 5. Luigi Tosti, Storia della Badia di Monte-Cassino, Neapel 1842. 6. Henri Pignot, Histoire de l’Ordre de Cluny depuis la fondation de l’abbaye jusqu’à la mort de Pierre-le-Vénérable (909–1157), Autun u. Paris 1868. 7. Odilo Ringholz, Des Benedictiner Stiftes Einsiedeln Tätigkeit für Reform deutscher Klöster vor dem Abte Wilhelm von Hirschau, Stud. u. Mitt. O.S.B. 7, 1, S. 267ff. 8. Jul. von Schlosser, Die abendländische Klosteranlage des früheren MA, Wien 1889. 9. Otte I, S. 102f. u. 363. 10. Kraus I, Sp. 122. 11. Buchberger 2, Sp. 590f. 12. Ad. Mettler, Zur Klosteranlage der Zisterzienser und zur Baugeschichte Maulbronns, Württ. Vierteljahrshefte f. Landesgesch. N. F. 18, 1909, S. 122ff. 13. Uvo Hoelscher, Kloster Loccum Hannover 1913. 14. Hans Kloer, Das Zisterzienserkloster Eldena in Pommern (Kunstwiss. Stud. 1), Berlin 1929. 15. Karl Weidel u. Hans Kunze, Das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg (Germania Sacra, Serie B.), Augsburg 1925. 16. Hermann Giesau, Eine deutsche Bauhütte aus dem A. 13. Jh. (Stud. z. thür.-sächs. Kunstgesch. 1), Halle 1912, 17. Carl Schäfer, Die Abtei Eberbach im MA, Berlin 1901. 18. Ed. Paulus, Die Cisterzienser-Abtei Maulbronn, Stuttgart 18893. 19. Irmgard Dörrenberg, Das Zisterzienserkloster Maulbronn, Würzburg 1938. 20. Ed. Paulus, Die Cisterzienser-Abtei Bebenhausen, Stuttgart 1886. 21. Dominik Willi, Baugeschichtliches über das Kloster Wettingen, Cisterzienser-Chronik 6, 1894. 22. Ed. Joh. von Sacken, Kunstdenkmale des MA im Kreise ob des Wienerwaldes im Erzherzogthum Niederösterreich, Wien 1857. 23. Ders., Archäologischer Wegweiser durch das Viertel unter und ober dem Wienerwalde, 2 Bde., Wien 1866–1878. 24. Gust. Heider und Rud. von Eitelberger, M.a. Kunstdenkmale des Österreichischen Kaiserstaates, 2 Bde., Stuttgart 1858 bis 1860. 25. Paul Tobner, Lilienfeld 1202–1902, Wien 1902. 26. Alfr. Edelbauer, Führer durch Lilienfeld und Umgebung, Lilienfeld 1902.

Verweise