Zisterzienser, Zisterzienserinnen (A. Geschichte - Tracht - Siegelwesen, Heraldik)

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englisch: Cistercians; französisch: Cisterciens, Cisterciennes; italienisch: Cistercensi, Suore cistercense.

Sebastian Slawik und Alkuin Schachenmayr, OCist (III) (2019)

Hl. Bernhard, 12. Jh.
Hl. Bernhard, 13. Jh.
Äbtissin eines Zisterzienserinnenklosters, Ende 13./Anfang 14. Jh.
Zisterzienserin, um 1310.
Herzogin Elisabeth von Bayern als Zisterzienserin, um 1320.
Äbtissin eines Zisterzienserinnenklosters, um 1400.
Hl. Bernhard einem Novizen die Kapuze überstreifend, 1482.
Abt der Zisterzienserklosters Ter Duine, 1499.
Einkleidung einer Zisterzienserin, 1519.
Hl. Bernhard als Abt, Mitbrüdern predigend, um 1505−1520.
Äbtissinnen des Zisterzienserinnenklosters in Seligenthal, Benedicta Aindorfer (1298−1314) und Maria Anna von Preysing (1643−1665), um 1700.
Äbtissinnen des Zisterzienserinnenklosters St. Marienstern, Catherina Benada (1664−1697), 1690, und Äbtissin Cordula Sommer (1710−1746), Anton Hampisch, 1753.
Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters in Lichtenthal Maria Euphrosina Wunsch (1727−1738), nach 1731.
Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters in Seligenthal in Oberschönenfeld, 18. Jh.
Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters in Seligenthal, Floriana Stegmüller (1796−1820), um 1810/20, und Oberin Crescentia Spranger (1836−1842), 1842/45 (?).
Äbtissinnen des Zisterzienserinnenklosters St. Marienstern, Benedikta Göhler (1830−1856) und Anna Franziska Lang (1909−1927).


I. Name

II. Geschichte

In Bearbeitung

A. Männerorden

1. Mittelalter

a. Entstehung, Organisation und Verfassung

b. Stifter, Memorialwesen

c. Ausbreitung

d. Studienwesen und Historiographie

e. Reformbewegungen

2. Neuzeit

a. Feuillanten (1574-1791)

b. Trappisten

c. Weitere Entwicklung im 19. und 20. Jh.

B. Frauenorden

1. Mittelalter

2. Neuzeit

III. Tracht

A. Männerorden

Die moderne Tracht der Zisterzienser besteht aus einer knöchellangen weißen Tunika, einem schwarzen Skapulier und einem schwarzen Zingulum aus Stoff oder Leder. Je nach Kongregation wird das Skapulier auch ergänzt um eine schwarze Kapuze mit kleinem Schulterkragen. Zu Kapitel, Messfeier und Stundengebet werden weiße Talarkukullen und weiße Kapuzen mit weitem Schulterkragen getragen. Laienbrüder tragen einen weißen Mantel mit Kapuze, die Cappa.

In den unterschiedlichen Kongregationen der Zisterzienser können sich einzelne Aspekte, wie etwa der Stehkragen oder die Knöpfe am Skapulier, unterscheiden.

1. Anfänge

Vor 1200 war die Kleidung der Zisterzienser nicht als dezidierter Habit eines spezifischen Ordens zu verstehen, sondern eine Variante der etablierten Kleidung benediktinischer Mönche, die auf das Nötige und in der Benediktsregel explizit Erlaubte reduziert sein sollte. Einen einheitlichen Habit gab es erst im Verlauf der Ordensgeschichte.

Im Sinn der engen Orientierung der frühen Zisterzienser an der Benediktsregel verzichteten sie auf Erweiterungen der in der Regel aufgeführten Liste: Der Mönch brauche nur „cuculla“,„tunica“,„scabulare“,„pedules“, „caligas“, und auf Reisen zusätzlich „femoralia“ und „bracile“.[1] Im 11. und 12. Jh. war das Wesentliche an der Kleidung der Zisterzienser ein Verbot von Zusätzen zu und Abweichungen von obiger Liste; damit wollte der Orden seinen Reformansatz gegenüber anderen Gemeinschaften ausdrücken. Es gibt keine Angaben zur Kleidung in frühen legislativen Dokumenten, vor allem nicht in der „Carta Caritatis“ ; das „Exordium Parvum“ gibt ausschließlich die Beschlüsse des Generalkapitels gegen Peliceen (Fellkleidern, die unter der Kukulle getragen wurden), Leinenartikel und weichen Wollhemden wieder.[2] Bernhard von Clairvaux selbst folgte diesem Schema in seinem „Regenbrief“, indem auch er Überflüssiges wie die Peliceen und weichen Wollhemden an der Kleidung der Cluniazenser kritisierte.[3]

Die Kukulle kam im 11. und 12. Jh. in verschiedenen Ausführungen vor. Als langes, weites Oberkleidungsstück mit Kapuze ist sie das Erkennungszeichen benediktinischer Mönche. Die Kukulle war im Mittelalter das Alltagsgewand der Mönche; sie wurde fast immer getragen, auch bei Mahlzeiten und auf Reisen, aber nicht bei der Feldarbeit. Aus der Polemik gegen das „doppelte Kleid“ der Cluniazenser in Form von Skapulierkukulle und Frocke (Flocke) [4] sowie vereinzelten frühen Darstellungen (Abb., Abb.)[5] lässt sich ableiten, dass die zisterziensische Kukulle von Anfang an als lange, geschlossene Talarkukulle im Tunikaschnitt mit angenähter Kapuze und weiten Ärmeln getragen wurde. Diese Form erfüllte einerseits die praktischen Ansprüche an die Oberkleidung, andererseits folgte sie dem Vorbild lothringischer Klöster und unterschied sich von den cluniazensischen Gemeinschaften der direkten Umgebung.

Die Farbe der Kleidung, besonders der Kukulle, spielt bei vielen Interpretationen eine große Rolle, ist aber in den frühen Quellen keineswegs festgelegt. In Abbildungen begegnen Zisterzienser nicht nur in weißen, sondern auch grauen und bräunlichen Kukullen.[6] Der zisterziensische Vorwurf gegen die Cluniazenser richtet sich zwar auch explizit gegen ihre schwarzen Kukullen, aber eher unter dem Aspekt der teuren Färbung als der abstrakten Farbe.[7]

Eine Bindung der Zisterzienser an eine bestimmte Farbe lässt sich für die Anfangszeit nicht nachweisen. Sie teilen mit anderen Reformorden wie den Prämonstratensern und Kartäusern in der Anfangszeit die Verwendung ungefärbter Kleidung aus Wolle, die somit weniger auf weiß ausgerichtet war als die der Prämonstratenser.[8] Die Schattierungen der Wolle zwischen weißlich, grau und braun bedingten auch die Bezeichnung als graue Mönche noch bis ins 13. Jh.[9]

Als in den Statuten 1134 erstmals eine Aussage zur Beschaffenheit der Kukullen getroffen wurde, betraf sie die Appretur, also die Oberflächenbehandlung des verwendeten Stoffs, ohne dass Farbe erwähnt würde: Es werden außen aufgeraute Stoffe verboten.[10]

Die später aufkommende Betonung der Zisterzienser als „weiße Mönche“ war zu Anfang keine Selbstbezeichnung. Den weißen Habit kritisierte zuerst Petrus Venerabilis (gest. 1156) in zwei Briefen (Epistula 28 und 111) an den heiligen Bernhard.[11] Walter Map (gest. zwischen 1208 und 1210) schrieb, dass er und seine benediktinischen Brüder es waren, welche die Zisterzienser spöttisch „weiße“ oder „graue“ nannten. Noch im „Dialogus Miraculorum“ wurde um 1220 betont, dass der Unterschied in der Kleidungsfarbe zwischen älteren Benediktinern und Zisterziensern darin bestehe, dass letztere sich ganz im Sinne der Benediktsregel nicht um die Farbe ihrer Kukulle scherten.[12]

Die anderen erlaubten Kleidungsstücke der Benediktsregel wurden in zeitgenössischer, mönchischer Form umgesetzt. So ist die Tunika die verlängerte Version des wollenen engärmeligen Alltagskittels der normalen Bevölkerung. Das Skapulier, das nur in wenigen Ausnahmen gleichzeitig mit der Kukulle getragen werden sollte, hatte wie in anderen Gemeinschaften die Form einer schulterbreiten Brust und Rücken bis zu den Knien bedeckenden Schürze mit angenähter Kapuze. Von einer Umsetzung der Bekleidung des Unterkörpers aus „pedules“, „caligae“ und „femoralia“ als zeitübliche Kombination von aus Stoff genähten strumpfartigen Beinlingen, ledernem Schuhwerk und leinerner Unterhose kann ausgegangen werden.[13] Der Verzicht auf die sonst absolut üblichen Femoralien abseits von Reisen gemäß der Regel sorgte bei Zeitgenossen für Irritationen.[14]

Die frühneuzeitliche Hagiographie des Ordens betonte die zentrale Bedeutung von einzelnen Habitteilen im Leben zweier Gründeräbte: Abt Alberich habe erleben dürfen, wie die Kukulle der im Chorgestühl versammelten Mitbrüder durch ein auf Marias Fürbitte hin gewirkte Wunder weiß wurde. Das Ereignis wird im Orden als „Descensio BMV in Cistercium“ am 5. August gefeiert.[15] Die Übergabe der weißen Kukulle an Abt Alberich durch Maria wurde in der Neuzeit häufig dargestellt (z. B. Abb.). Abt Stephan Harding habe das Stoffzingulum von Maria empfangen.[16] Dies wurde ebenfalls oft in der Neuzeit verbildlicht (z. B. Abb.). In mittelalterlichen Quellen wie dem „Dialogus miraculorum“ wurden diese Wunder jedoch noch nicht erwähnt. Diese Tradition wollte anhand des Habits zugleich zisterziensische Marienverehrung und frühneuzeitliche Reformgesinnung vertiefen. Ähnliche, ebenso übernatürlich geschenkte Habitteile sind u. a. für den Prämonstratenserorden bekannt.

2. Spätmittelalter

Ab dem beginnenden 13. Jh. ist die Form zisterziensischer Kleidung besser zu fassen. Ihre ungegürtet fallende Kukulle in Naturfarben mit Kapuze und weiten Ärmeln wurde mit der Verbreitung des Ordens und dem Bedeutungsverlust der Cluniazenser mit ihren Skapulierkukullen zur archetypischen „Mönchskutte“.

Ab dem 13. Jh. gibt es vermehrt Abbildungen von Zisterziensern und damit ihrer Kleidung. Aspekte der Kleidung änderten sich, da praktische Überlegungen nicht nur bei der Kleidung die asketische Ausrichtung reduzieren. Während in der Anfangszeit gerade die Unterkleidung, besonders der Verzicht auf sie, ein wichtiges abgrenzendes Thema war, sind aus dem Spätmittelalter dazu keine Zeugnisse erhalten.

Die Vorstellung davon, was eine angemessene Weite und Länge der Kukulle ist, war nach Region und Zeit wandelbar. Als Tendenz ist erkennbar, dass von der Anfangszeit zum späten 13. und 14. Jh. die Fülle des Stoffs und die Größe der Kapuze zunahm (Abb.).[17] Da von der großen Kapuze schließlich nur noch ein kleiner Teil tatsächlich über den Scheitel gezogen wurde[18], ist nicht ganz deutlich auszumachen, wann die Kapuze von Kukulle und Skapulier getrennt wurde: Der Übergang vom auch bei aufgesetzter Kapuze flach auf Schultern und Rücken ruhenden Kapuzenteilen zum Kragen einer separaten Gugelkapuze ist fließend. Ab dem Ende des 14. Jh. wurde, wie bei vielen anderen Ordenstrachten, die Kapuze deutlich als separate Gugelkapuze getragen (Abb., Abb., Abb., Abb.).[19] Während die Kapuze der Kukulle ausladend blieb und teilweise große Schulterkrägen bekam, wandelte sich die Kapuze des Skapuliers bis zum ausgehenden 15. Jh. in eine ringsum eng anliegende Gugelkapuze ohne Kapuzenzipfel und mit kleinem Schulterkragen (Abb., Abb.).[20]

Seit dem Basler Konzil kam es zu vereinzelten Bestrebungen, zumindest die äußere Ordenstracht zwischen den verschiedenen Kongregationen und Einzelklöstern zu vereinheitlichen, wobei es vor allem um Weite und Farbe ging, während ältere Reformvorhaben wie die Bulle „fulgens sicut stella“ von 1335 nur allgemein eine Beschränkung auf Weiß- und Brauntöne anmahnte.[21] 1432 verbot das Generalkapitel jede Farbe außer Weiß für die Kukullen und betonte dabei besonders die Verwunderung, die Zisterzienser bei den Konzilien der Zeit wegen ihrer uneinheitlichen Kukullenfarbe ernteten.[22] Widerstände belegen eine bestehende Varianz einerseits und ein vorher in dieser Form nicht nachweisbares Bewusstsein für Uniformierung in weiße Tuniken und Kukullen mit schwarzen Skapulieren andererseits. Der bekannteste (und gebilligte) Zusatz war das rote Kreuz auf dem Brustsegment der weißen Kukulle, die von den Rittern von Calatrava getragen wurde. Sie verstanden sich als zisterziensische Gründung. 1224 wurde es ihnen erlaubt, ihre Kukullen von einem nichtzisterziensischen Abt segnen zu lassen.[23]

3. Neuzeitliche Entwicklungen

Gemäß der post-tridentinischen Tendenz zur Vereinheitlichung und Zentralisierung sollte der Habit seinem farblichen angeblichen Urzustand entsprechen, der zwar nicht historisch akkurat aber trotzdem allgemein in der Frühen Neuzeit als schwarz-weiß galt, „wie solche von Alters in dem Closter zu Cisterz in Brauch gewesen“. Man kannte noch schwarze Tuniken und Kukullen; diese durften allerdings nicht in der Öffentlichkeit getragen werden. Die Stoffe sollten zwar schlicht aber nicht minderwertig sein, die Mönche sollten keine Verachtung fürchten müssen[24]. Der Mönchshabit dieser Epoche grenzte sich von der Kleidung anderer Stände deutlicher ab, als im Mittelalter. Gemälde des 17. und 18. Jh. zeigen mancherorts den Verzicht auf die Kapuze am Skapulier und an anderen Orten die Einführung eines Skapulierzusatzes, welcher der Mozzetta ähnelt. Brust und Oberarme des Mönches sind dadurch schwarz verhüllt. An der Mozetta kann eine Kapuze angenäht sein. In nachmittelalterlicher Zeit ist der weiße Halskragen entweder ein weißer Leinenstreifen, der über den Rand der Tunika gelegt wird, oder ein Stehkragen. Zu der in allen Epochen bekannten Kopfbedeckung des Pileolus kam im 19. Jh. der Zylinderhut hinzu. Weiße Manschetten sind unter dem Habitärmel bekannt. Das Zingulum kann in mehr oder weniger kunstvollen Knoten gesichert sein; zu den herunterfallenden Bändern des Zingulums kamen mancherorts Quasten.

4. Konversen

Konversen waren keine Mönche im rechtlichen Sinn, sondern Laienbrüder und durften entsprechend nicht das Zeichen des Mönchsstandes, die Kukulle, tragen. An ihrer Stelle trugen sie die Cappa, einen Umhang mit Kapuze, wie sie auch bei den Prämonstratensern, Dominikanern und heute noch bei den Novizen der Zisterzienser in Gebrauch ist.[25] Ähnlich der Kukulle gab es auch hier einen Übergang von der angenähten zur separaten Kapuze im Verlauf des 14. Jh.[26]

Die Länge der gegürteten Tuniken variiert in Abbildungen zwischen knöchel- und knielang, ansonsten entspricht sie der üblichen Form. Da die Cappa keine Ärmel hat, erkennt man Konversen auch am Kontrast ihrer engen Tunikaärmel zu den weiten Kukullenärmeln der Mönche. Bemerkenswert ist das Kleidungsstück, das Konversen anstelle des mönchstypischen Skapuliers tragen sollten.[27] Anfänglich bis auf seine Kürze kaum vom Skapulier der Vollbrüder zu unterschieden, begegnet es ab dem 14. Jh. als Gugelkapuze, deren Kragen zumindest an der Vorderseite zungenartig beinahe bis zum Gürtel reicht. Das Grabmal Stefans von Obazine (um 1280) ist die wohl detailreichste Abbildung von Konversen, an denen die Cappa an der Brust zugenäht ist (Abb.).[28]

In Farbe und Material galten dieselben Ansprüche, wie bei den Professmönchen. Die Vorgabe ungefärbter Wolle in der Anfangszeit lief immer mehr auf ein schwarz-weißes Farbschema hinaus. Eine wesentliche Episode des „Exordium Magnum“ schildert eine Verschwörung von Laienbrüdern wegen der gestoppten Ausgabe hoher gefilzter Fußbekleidung („botae“), die nicht Teil der eigentlich zustehenden Kleidung waren.[29]

Zur Konversentracht im weiteren Sinn gehörten der Bart und das bis zur Oberkante der Ohren rasierte, darüber als Topfschnitt liegende Haupthaar. Beides unterschied die Konversen von den tonsurierten Professmönchen auch unabhängig von der Kleidung.[30] In der Erwähnung der erstmaligen Aufnahme von Konversen im „Exordium Parvum“ werden diese als „bärtig“ bezeichnet.[31]. Ein für Konversen typischer Zusatz waren Pater-Noster-Schnüre oder Rosenkränze. Konversen durften die Teilnahme am Chorgebet durch mehrere Vaterunser ersetzen, was den Einsatz solcher Zählhilfen förderte.

B. Frauenorden

Die moderne Tracht der Zisterzienserinnen besteht aus denselben drei Hauptelementen wie die der Mönche: der weißen Tunika, dem schwarzen Skapulier und dem schwarzen, um die Taille gebundenen, über dem Skapulier liegenden Stoffband, dem Zingulum. Das Zingulum ist schwarz, im Noviziat weiß, und gürtet sowohl den Habit als auch das Skapulier (im Gegensatz zu den Benediktinern, die das Skapulier über dem Zingulum tragen). Nach strenger Observanz ist es in der Regel ein Ledergürtel. Obwohl man in Darstellungen häufig Rosenkränze am Zingulum hängen sieht, sind sie kein üblicher Teil des Habits.

Der Schleier der Zisterzienserinnen ist kaum von dem der Benediktinerinnen zu unterscheiden; auch die Variationen ähneln sich. Nonnen tragen einen schwarzen Schleier über dem weißen, Novizinnen nur den weißen. Der schwarze Schleier fällt weit über den Rücken und bedeckt mehr oder weniger viel von der Stirn. Der Schleier am Rücken kann bis zur Hüfte reichen und durch Falten verziert sein. Der Unterschleier ist unter dem schwarzen Stoff angenäht und an den Rändern des schwarzen sichtbar. Diese länger geschnittenen Stoffe sind an die eigentliche Bedeckung des Hauptes der Nonne fixiert, an das strukturelle Kernstück, das von einigen Nonnen Vorschleier genannt wird. Der Aufbau diverser Schleier-Arten hängt vom weißen Vorschleier ab; dieser ermöglicht eventuelle Ecken und Erhöhungen im Gefälle des schwarzen Stoffes, der darauf liegt. Wenn der Vorschleier keinen hohen Aufsatz hat, wirkt er wie ein Stirnband. Unter dem Hals und auf der oberen Brust liegt ein mehr oder weniger aufwändig gefalteter Brustschleier (auch „Kragen“ genannt). Dieser kann an die Kopfbedeckung angenäht sein oder nicht. Er ist bei Alltags- und Kukullenanwendung gleichbleibend: Er liegt auf dem Skapulier. Wenn die Nonne Kukulle trägt, liegt der Brustschleier über der Kukulle. Obwohl der Frauenhabit am Ärmel keine Manschetten kennt, trugen die Frauen sehr oft ein langärmeliges Hemd unter dem Habit, dessen Ärmel unter dem Habitärmel hervortreten können. In der Regel liegt der Habit nicht unmittelbar auf der Haut.

1. Anfänge

Es liegt unter anderem an der Entstehungssituation und den Angliederungsvarianten zisterziensischer Frauenkonvente, dass zu Anfang im Frauenorden noch weniger als im Männerorden ein einheitliches Ordenskleid im Sinn eines Zisterzienserinnenhabits bestand.[32] Frauenkonvente, welche die Gewohnheiten der Zisterzienser annahmen, fanden in keiner der zisterziensischen Schriften Kleidungsvorgaben, so dass lange verschiedene Versionen von Nonnenkleidung nach benediktinischer Art nebeneinander existierten (Abb.; Abb.; Abb.; Abb.); präzisiert wird allerdings um 1250, dass weder die Kukullen noch die Skapuliere der Frauen Kapuze haben sollen.[33] Grundkleidungsstück war, wie bei den Männerorden und der zivilen Kleidung, die wollene Tunika. Frauentuniken waren auch außerhalb des religiösen und repräsentativen Bereichs knöchel- bis bodenlang, so dass die Schlupfkleider mit engen Ärmeln in der Form kaum von zeitgenössischen zivilen Stücken zu unterscheiden sind.[34] Zur Unterkleidung der Zisterzienserinnen ist nichts bekannt.[35]

Das Erkennungszeichen religiöser Frauen auch im späten 11. und 12. Jh. war die Verhüllung von Körper und Haar. Damit gehörte die verhüllende Kopfbedeckung aus Wimpel und Schleier fest zur Kleidung der Zisterzienserinnen. Form, Ausführung und Befestigung dieser mehrteiligen Schleierkonstruktionen fand sich auch in konservativer weltlicher Frauentracht. Zumindest das oberste Schleiertuch wird auch später meist schwarz, der Rest weiß dargestellt und kann als feines Wolltuch interpretiert werden (Abb.; Abb.; Abb.), was der benediktinischen Gewohnheit entspricht.[36] Das Skapulier wird anfangs ausdrücklich als Arbeitsschürze verstanden.[37].

Bei der Überkleidung gibt es zwei parallele Formen. In einigen Konventen wird der vorne offene Mantel ohne Kapuze verwendet, wie er von vielen religiösen Frauen, u. a. später auch den Klarissen getragen wurde (Abb.).[38] Andere Konvente verwendeten dagegen Kukullen, jedoch ohne Kapuzen (Abb.).[39]. Noch weniger als beim Männerorden gab es hier eine Tendenz zu weiß. Die Farbtöne ungefärbter grauer und brauner Wolle bestimmten das Bild (Abb.; Abb.).

Die Kleidung wies ihre Trägerinnen nicht in erster Linie als Zisterzienserinnen aus, sondern als strenge Nonnen. Inwieweit das Tragen von Kukullen statt Mänteln eine bewusste Annäherung an die Zisterzienserkleidung ist, muss je nach Konvent untersucht werden. Ein Zusammenhang zwischen Kleidungsteilen und Anerkennung oder Inkorporation durch den Männerorden ist bislang nicht nachgewiesen.

2. Spätmittelalter

Wesentliche Änderungen sind nicht erkennbar. Kapitelbeschlüsse regeln zwar vermehrt Angelegenheiten inkorporierter Konvente, Kleidung ist darin jedoch kein Thema. Änderungen im Gebrauch von Unterkleidung und der Konstruktion von Wimpel und Schleier sind im 13. bis 15. Jh. anzunehmen, spiegeln sich aber nicht in den Quellen. Einer der wenigen Hinweise ist ein Holzschnitt in der „Collecta privilegiorum ordinis cisterciensis“ von 1491 (Abb.).[40] Bei der dort abgebildeten Äbtissin deutet die Form des Schleiers einen Unterbau ähnlich der weltlichen Wulsthauben der Zeit an.

Auch die Zisterzienserinnen vereinheitlichen ihre Kleidung im 14. Jh. weiter, vor allem durch das Annehmen weißer Kukullen (Abb.). Hier spielen die Anordnungen des Generalkapitels und der Kurie eine Rolle, ebenso wie der steigende Druck von Seiten anderer Frauengemeinschaften. Um 1500 werden Frauenkonvente bevorzugt von Reformern visitiert.[41] Deren Anordnungen sind im Bezug auf die Kleidung noch nicht systematisch erforscht.

3. Neuzeitliche Entwicklungen

Die Entwicklung des Nonnenhabits verlief parallel zu der der Mönche. In normativen Texten werden beide Gruppierungen ermahnt, Zusätze welcher Art auch immer abzuschaffen, seien es angehängte Rosenkränze oder andere Devotionalien. Bei den Nonnen wurde dem Schleier viel Aufmerksamkeit geschenkt: Statutenbestimmungen lassen erkennen, dass es bei einigen Nonnen Tendenzen zum unbedeckten Hals oder freier Oberbrust gab; das andere Extrem waren in diesem Bereich gekrauste oder gefaltete Stoffe (Abb.; Abb.; Abb.; Abb.; Abb.; Abb.). Hier zeigt sich, wie nahe auch in dieser Zeit der Nonnenschleier in der Praxis noch dem weltlichen Kopfputz stand. Schleier sollten nicht auffällig in die Höhe oder Breite gehen und über die Stirn bis zu den Augenbrauen reichen (Abb.).

Anders als im Mittelalter war der dem Kloster zugeteilte Beichtvater für die Kleidungsdisziplin verantwortlich.[42]

IV. Siegelwesen und Heraldik

In Bearbeitung

A. Männerorden

1. Siegel

2. Wappen

B. Frauenorden

1. Siegel

2. Wappen

Anmerkungen

  1. Pierre Bonnerue (Ed.), Benedikt von Aniane. Concordia Regulam, Brepols 1999 (Corpus christianorum. Continuatio mediaevalis, Bd. 168 A), S. 521, Kap. 62.
  2. Hildegard Brem u. a. (Hg.), Einmütig in der Liebe. Die frühesten Quellentexte von Cîteaux − Antiquissimi textus Cistercienses. Lateinisch−deutsch, 2. Aufl., Langwaden 1998 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 1); Gerd Zimmermann, Ordensleben und Lebensstandard. Die Cura Corporis in den Ordensvorschriften des abendländischen Hochmittelalters, Berlin 1999, S. 109−112.
  3. Bernhard von Clairvaux, Epistola prima ad Robertum nepotem suum, ed. Bruno Grießer, Brepols 1997 (Corpus christianorum. Continuatio mediaevalis, Bd. 138), S. 168−175, Kap 11.
  4. Robert B. C. Huygens (Ed.), Idung von Prüfening. Dialogus duorum Monachorum, Spoleto 1980 (Biblioteca degli Studi medievali, Bd. 11); Gerd Zimmermann, Ordensleben und Lebensstandard. Die Cura Corporis in den Ordensvorschriften des abendländischen Hochmittelalters, 2. Aufl. Berlin 1999, S. 113−115.
  5. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, Farb-Abb. 5, 10, Abb. 37; James France, Medieval Images of Saint Bernard of Clairvaux, Kalamazoo, MI 2007 (Cistercian Studies Series, Bd. 210), CD ROM, Kat.nr. MA004.
  6. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, S. 78−82.
  7. Robert B. C. Huygens (Hg.), Idung von Prüfening, Dialogus duorum Monachorum, Spoleto 1980 (Biblioteca degli Studi medievali, Bd. 11), S. 176.
  8. Robert B. C. Huygens (Ed.), Idung von Prüfening. Dialogus duorum Monachorum, Spoleto 1980 (Biblioteca degli Studi medievali, Bd. 11), S. 176; Montague Rhodes James (Ed.), Walter Map. De nugis curialium, Oxford 1914 (Anecdota Oxoniensia, Medieval and Modern Series, Bd. 6), S. 41, Dist. 1, Cap. 25; Joseph-Maria Canivez (Ed.), Statuta Capitulorum Generalium Ordinis Cisterciensis, Bd. 1, Louvain 1933−1938 (Bibliothèque de la revue d'histoire ecclésiastique, Bd. 8−14), S. 89.
  9. John Frederick Hinnebusch (Ed.), Jakob von Vitry. Historia Occidentalis, Fribourg 1972 (Spicilegium Friburgense, Bd. 17), S. 113−115.
  10. Joseph-Maria Canivez (Hg.), Statuta Capitulorum Generalium Ordinis Cisterciensis, Bd. 1, Louvain 1933−1938 (Bibliothèque de la revue d'histoire ecclésiastique, Bd. 8−14), S. 16.
  11. Giles Constable (Ed.), The letters of Peter the Venerable, Cambridge, Bd. 1, Mass. 1967 (Harvard Historical Studies, Bd. 78), S. 57 und 287−291.
  12. Nikolaus Nösges u. a. (Ed.), Caesarius von Heisterbach. Dialogus Miraculorum, Bd. 1, Brepols 2009 (Fontes Christiani, Bd. 86), S. 210−213.
  13. Katrin Kania, Kleidung im Mittelalter. Materialien − Konstruktion – Nähtechnik. Ein Handbuch, Köln u. a. 2010, S. 166−176, besonders Abb. 118; Simon Tugwell, Caligae and Other Items of Medieval Religious Dress: A Lexical Study, in: Romance Philology 61, 2007, H. 1, S. 1−23.
  14. Montague Rhodes James (Ed.), Walter Map. De nugis curialium, Oxford 1914 (Anecdota Oxoniensia, Medieval and Modern Series, Bd. 6), Dist 1 Kap 25, S. 49.
  15. Chrysostomo Henriquez, De B. Alberico primo abbate cisterciensi, in: Acta Sanctorum, ed. Johannes Bolland, Januarii Bd. 3, Paris 1863, Caput 2, Absatz 6, S. 370 (XXVI Januarii).
  16. Chrysostomus Henriquez, Menologium Cistertiense (sic) Notationibus illustratum, Bd. 2, Antwerpen 1630, S. 253 (Anna Bauer-Wild u. a., Corpus der Barocken Deckenmalerei in Deutschland, Bd. 4, München 1995, S. 102).
  17. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, Farb-Abb. 9, 25, Abb. 28, 30, 31, 91; James France, Medieval Images of Saint Bernard of Clairvaux, Kalamazoo, MI 2007 (Cistercian Studies Series, Bd. 210), CD ROM, Kat.nr. MA044.
  18. Siehe z. B. das Schreiberbild der Bibel aus Kamp von 1312, MS Diez C, fol. 1v: Buchmalerei der Zisterzienser. Kulturelle Schätze aus sechs Jahrhunderten, Ausstellungskatalog Kamp-Lintfort, Stuttgart 1998, S. 57.
  19. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, z.B. Abb. 39, 40, 46, 49, 50, 51; James France, Medieval Images of Saint Bernard of Clairvaux, Kalamazoo, MI 2007 (Cistercian Studies Series, Bd. 210), CD ROM, Kat.nr. WA18, GL60 und GL53.
  20. Kukullenkapuze um 1500: James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, S. 15, Abb. 8, 39, 58, 75; Andreas Beyer, Das Porträt in der Malerei, München 2002, S. 56, Abb. 27; Essays in Context. Unfolding the Netherlandish Diptych, Ausstellungskatalog Washington/Antwerpen 2006−2007, New Haven u. a. 2006, Tafel 6b, Kat.nr. 21; Skapulierkapuze um 1500: James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, Abb. 40, 148, Farb-Abb. 13.
  21. Hildegard Brem u. a. (Hg.), Neuerung und Erneuerung. Wichtige Quellentexte aus der Geschichte des Zisterzienserordens vom 12. bis 17. Jahrhundert. Lateinisch−deutsch, Langwaden 2003 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 6), S. 241−242.
  22. Statuta Capitulorum Generalium Ordinis Cisterciensis, ed. Joseph-Maria Canivez, Bd. 4, Louvain 1933−1938 (Bibliothèque de la revue d'histoire ecclésiastique, Bd. 8−14), S. 372.
  23. Statuta Capitulorum Generalium Ordinis Cisterciensis, ed. Joseph-Maria Canivez, Bd. 2, Louvain 1933−1938 (Bibliothèque de la revue d'histoire ecclésiastique, Bd. 8−14), S. 32−33.
  24. Georg Schrott u. a. (Hg.), Capitulum Nationale Congregationis Cisterciensis per superiorem Germaniam. Texte der lateinischen und deutschen Druckausgaben, Mainz 2010 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 12), S. 120−123, S. 189.
  25. Hildegard Brem u. a. (Hg.), Neuerung und Erneuerung. Wichtige Quellentexte aus der Geschichte des Zisterzienserordens vom 12. bis 17. Jahrhundert. Lateinisch−deutsch, Langwaden 2003 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 6), S. 53−54.
  26. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, Abb. 81, 84.
  27. Hildegard Brem u. a. (Hg.), Einmütig in der Liebe. Die frühesten Quellentexte von Cîteaux − Antiquissimi textus Cistercienses. Lateinisch−deutsch, 2. Aufl., Langwaden 1998 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 1), S. 53−54.
  28. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, Abb. 77, zum Vergleich Abb. 85.
  29. Michael Toepfer, Die Konversen der Zisterzienser. Untersuchungen über ihren Beitrag zur mittelalterlichen Blüte des Ordens, Berlin 1983 (Berliner Historische Studien, Bd. 10), S. 58; Hildegard Brem u. a. (Hg.), Neuerung und Erneuerung. Wichtige Quellentexte aus der Geschichte des Zisterzienserordens vom 12. bis 17. Jahrhundert. Lateinisch−deutsch, Langwaden 2003 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 6), S. 59.
  30. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, S. 124.
  31. Hildegard Brem u. a. (Hg.), Einmütig in der Liebe. Die frühesten Quellentexte von Cîteaux − Antiquissimi textus Cistercienses. Lateinisch−deutsch, 2. Aufl., Langwaden 1998 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 1), S. 89.
  32. Gerd Ahlers, Weibliches Zisterziensertum im Mittelalter und seine Klöster in Niedersachsen, Berlin 2002 (Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser, Bd. 13), S. 33−38; Jakob von Vitry, Historia Occidentalis, ed. John Frederick Hinnebusch, Fribourg 1972 (Spicilegium Friburgense, Bd. 17), S. 116−118.
  33. Hildegard Brem u. a. (Hg.), Neuerung und Erneuerung. Wichtige Quellentexte aus der Geschichte des Zisterzienserordens vom 12. bis 17. Jahrhundert. Lateinisch−deutsch, Langwaden 2003 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 6), S. 95; Statuta Capitulorum Generalium Ordinis Cisterciensis, ed. Joseph-Maria Canivez, Bd. 2, Louvain 1933−1938 (Bibliothèque de la revue d'histoire ecclésiastique, Bd. 8−14), S. 139.
  34. Katrin Kania, Kleidung im Mittelalter. Materialien − Konstruktion – Nähtechnik. Ein Handbuch, Köln u. a. 2010, S. 156−163.
  35. Zu den durch die Regelblutung entstehenden Anforderungen an die Kleidung siehe den Briefwechsel von Heloise und Abelard: Gerd Zimmermann, Ordensleben und Lebensstandard. Die Cura Corporis in den Ordensvorschriften des abendländischen Hochmittelalters, 2. Aufl. Berlin 1999, S. 93.
  36. Gerd Zimmermann, Ordensleben und Lebensstandard. Die Cura Corporis in den Ordensvorschriften des abendländischen Hochmittelalters, Berlin 1999, S. 373.
  37. Hildegard Brem u. a. (Hg.), Neuerung und Erneuerung. Wichtige Quellentexte aus der Geschichte des Zisterzienserordens vom 12. bis 17. Jahrhundert. Lateinisch−deutsch, Langwaden 2003 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 6), S. 95.
  38. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, Abb. 93, 96.
  39. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, Abb. 91, 105, 110, Farb-Abb. 19.
  40. James France, The Cistercians in Medieval Art, Strout 1998, S. 15, Abb. 8.
  41. Gerd Ahlers, Weibliches Zisterziensertum im Mittelalter und seine Klöster in Niedersachsen, Berlin 2002 (Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser, Bd. 13), S. 88.
  42. Georg Schrott u. a. (Hg.), Capitulum Nationale Congregationis Cisterciensis per superiorem Germaniam. Texte der lateinischen und deutschen Druckausgaben, Mainz 2010 (Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, Bd. 12), S. 120−123, 143, 179 und 182−185.