Flammentuch
englisch: Chiné à la branche; französisch: Chiné à la branche, rideau flamme, rideau de flamme; italienisch: Chiné alla branca, chiné al ramo.
Elfriede Heinemeyer und Friedrich Kobler (1993)
RDK IX, 744–752
I. Definition, Wort
Das F. („geflammtes Tuch“: [2] S. 72; „flammiges Tuch“: [3] S. 739; „Sirsicas“: Journ. für Fabrik, Manufaktur, Handlung und Mode 12/13, 1797, S. 472) ist ein Stoff mit geflammter Musterung, dessen Garn nach partiellem Abbinden zumeist mit Faden oder Papier (Pergament) oder aber nach Aufschieben von hölzernen Ringen von ca. 2,5-5 cm Stärke gefärbt wurde (Reservemusterung). Das so behandelte, zwei- oder mehrfarbige Garn heißt Flammgarn [8, S. 191]. - In der Trachtenkunde wird der Begriff F. gebraucht für mehr oder weniger quadratische Seidentücher mit parallel zum Saum verlaufenden geflammten Bordüren (s. Sp. 750).
In neuerer Literatur wird F. als Ikat-Gewebe bezeichnet, worunter allerdings mehr verstanden wird als F.
Ikat ist der Wortstamm des malaiischen „mengikat“, das aus dem arabischen „’aqada“ abgeleitet wird und „binden, knüpfen“ bedeutet (s. Carl Joh. Lamm, Cotton in mediaeval textiles of the Near East, Paris 1937, S. 144f.). Der Begriff Ikat-Gewebe ist aus der Völkerkunde übernommen; ursprünglich wurde er für aus Südasien, insbesondere aus Indonesien stammende Stoffe gebraucht, deren Garn im Reserveverfahren gefärbt ist.
Häufig wird F. als eine Art des Chiné angesehen („Chinage à la branche“: Henri Algoud, La soie, Lyon 1986, S. 137) oder mit diesem gleichgesetzt, wenn man darunter ganz allgemein ein Gewebe mit partiell gefärbtem Garn für die Kette versteht (dazu Sp. 746) und nicht ausschließlich auf die Kette gemalter oder gedruckter Musterung (diese eingeschränkte Definition von Chiné z. B. im RDK III 438; vgl. CIBA-Rundschau 1956, Nr. 124 S. 4639f.). Bei Gleichsetzung von F. mit Chiné wird übersehen, daß es auch Tuch gibt, bei dem das Flammgarn für den Eintrag oder für Kette und Eintrag verwendet ist.
II. Material, Herstellung, Musterung
1. Als Material wurde in erster Linie Seide (Abfallseide) verwendet, aber auch Baumwolle, Leinen und Hanf, Wolle vor allem in den Alpengebieten (südl. Schweiz) und in N-Europa. Kombination verschiedenen Materials ist häufig (zur Verwendung der einzelnen Materialien innerhalb von Europa s. [10] S. 17 Fig. 1).
2. Das Garn zeigt außer dem naturfarben belassenen oder einfarbig gefärbten Teil eine oder mehrere weitere Farben, was durch ein- oder mehrfaches Abbinden und Färben erreicht wird. Durch das Eindringen von Farbe unter die Ränder der Abbindung entsteht das für F. kennzeichnende Verschwimmen der Farbgrenzen. Dieses wird verstärkt durch das Verschieben der Fäden beim Aufbäumen der Kette sowie das Dehnen der Fäden beim Einschlag und kann durch Verziehen noch gesteigert sein.
Beim Weben des F. wird das Flammgarn entweder für die Kette verwendet und der Eintrag (Schuß) ist einfarbig („Kettikat“, „Kettenikat“), oder aber die Kette ist einfarbig und das Garn des Eintrags mehrfarbig („Eintragikat“, „Schußikat“). Auch können sowohl die Kette als auch der Eintrag aus Flammgarn sein („Doppelikat“; sind sie nicht aufeinander abgestimmt, spricht man auch von „kombiniertem Ikat“; [10] S. 11f.).
Beschreibungen des Vorgehens bei der Herstellung von F. gibt es seit der 2. H. 18. Jh., und zwar für F. mit Flammgarn als Kettgarn („Chiné“).
Begonnen wird mit dem Scheren der Kette und ihrer Übertragung auf eine Drehtrommel; es folgt das Aufteilen der Kette in sog. Sätze durch Überführen auf eine Haspel. Nach Übertragung der von der Patrone genommenen Musterung werden die Stränge einzeln auf die Rollen der Abbindbank aufgespannt und der Musterung entsprechend abgebunden (die dazu gebrauchten Gerätschaften: (Abb. 1 a). Erst dann wird gefärbt. Anschließend werden die Stränge wieder auf die Haspel gebracht, die Strangenden an der Trommel befestigt, darauf wird das Garn auf die Trommel übergeführt und schließlich die Kette mit dem nun auf die Webbreite ausgerichteten Muster auf die Haspel. Nach dem Zurückhaspeln auf die Trommel wird die abwebbereite Kette auf den Kettbaum des Webstuhls übertragen - es beginnt das Weben.
Dieses bei Diderot-d’Alembert ([1] Bd. 3 [1753] S. 339-341, Taf.bd. 11 [1772], Soierie Taf. 116f.) beschriebene Verfahren erscheint mit geringen Abwandlungen auch in späteren Schilderungen ([4 a] Bd. 2 S. 146-151, [4 b] Taf. 112 Fig. 9%, der Taf. 111 eingefügt; Joh. Gg. Bartsch, Die Vorrichtungsk. der Werkstühle für die gesammte Seiden- und Wollen-Manufaktur, Bd. 2, Wien 1833, S. 197-209.
Seit der 1. H. 19. Jh. gibt es auch industrielle, stärker mechanisierte Verfahren, vgl. die bei [9] S. 189-194 wiedergegebene Beschreibung der in der Weberei Schlieper-Wülfing & Söhne in Wuppertal-Barmen praktizierten Herstellungsweise, bei der die einzelnen Tücher Teil einer Gewebebahn sind, aus der sie geschnitten werden.
Um M. 19. Jh. wurde F. durch Aufdrucken der Farben „mittelst hölzerner Formen“ auf die Kette imitiert (Karl Karmarsch, Hdb. der mechanischen Technologie, Hann. 21851, Bd. 2 S. 1038; [10] S. 248 und 258).
3. In der Regel zeigt das F. geometrische Musterung. Man unterscheidet Flecken- oder Blockmuster (je nach der Zahl der das Muster bildenden Fäden), Pfeilspitz(en)- und Dolchspitzmuster, Rautenmuster, Treppenmuster, Zickzackmuster, Dreieckmuster, Ellipsenmuster, Flammenmuster, Bändermuster (im Einzelnen vgl. [10] S. 21-52; [11] Bd. 2 S. 69 Taf. 14). Die Musterung kann sich über die ganze Webbreite erstrecken (Abb. 1 b Fig. 4) oder aber bahnenweise mit einfarbigen Bahnen abwechseln (vgl. Abb. 1 b Fig. 1 sowie Abb. 2).
Die Wahl der Bindung ist in hohem Maß davon abhängig, ob das Flammgarn für die Kette oder für den Eintrag verwendet ist; für die Musterung ist die Art der Bindung jedoch ohne Bedeutung (zu den verwendeten Bindungen s. [10] S. 18-23).
III. Aufkommen und Verbreitung
1. Als Gebiete früher F.herstellung gelten Indonesien und Indien. Von Indien aus sollen die arabischen Länder die Technik übernommen haben. Die ältesten bisher bekannten F. wurden in Japan und in Ägypten gefunden; bei all diesen Stücken ist das Flammgarn für die Kette verwendet.
Die in Japan gefundenen Stoffe, vermutlich aus dem 7. Jh. n. Chr., sind aus Seide und haben kurvige bunte Muster, die das gesamte Gewebe bedecken. Als Herkunftsland wird China vermutet (s. [11] Bd. 3 Abb. 157-160 und 163). Die in Ägypten entdeckten Stoffe wurden wahrscheinlich 2. H. 9. Jh./ 10. Jh. im Jemen hergestellt, tragen jedenfalls jemenitische Inschriften. Zumeist sind es naturfarbene Baumwollstoffe mit blauen oder braunen Farbpartien ([10] S. 276; [11] Bd. 1 Fig. 17 a-h, Bd. 3 Abb. 1-20). Vom Jemen aus sollen F. gleicher Art in ganz Vorderasien, besonders in der Türkei, verbreitet worden sein.
Bei auf einem englischen Gemälde der Zeit um 1605 wiedergegebenen Kleiderstoffen vermutet Janet Arnold, es könne sich um aus Persien importiertes F. handeln (Queen Elizabeth’s Wardrobe Unlock’d, Leeds 1988, S. 34, Abb. 35) - zu persischen Geweben safawidischer Zeit s. Nancy Andrews Reath und Eleanor B. Sachs, Persian Textiles and Their Technique From the Sixth to the Eighteenth C. ..., New Haven usw. 1937, S. 71f., Beisp. 10, Taf. 10 (ebd. S. 46: „this may be the result of Indian influence, for chiné fabrics are rare in Safavid Persia“; vgl. auch [11] Bd. 3 Abb. 65, auch Abb. 29).
Im Inventar des Martin und der Maria Peller in Nürnberg, 1641, kommt „1 gedruckte Türckische geflamete Decke mit sittichgrün Leisten“ vor (Jutta Zander-Seidel, Textiler Hausrat ..., Mchn. 1990 [K.wiss. Stud., 59], S. 357f. - vielleicht Import [aus Ungarn? Erwägung von Leonie von Wilckens, Mchn.]).
2. In Europa stammen die ältesten erhaltenen F. aus der Zeit um 1600. Sie sind oberitalienischer Herkunft (so Abb. 2). Meist handelt es sich um halb- oder ganzseidenen Stoff mit mehrfarbiger Kette. Auf Grund der Ähnlichkeit von Musterung, Motiven und Farben mit denen früher jemenitischer F. wird eine Verbindung zu diesen angenommen. Verwendet wurde das F. vornehmlich für Paramente (Abb. 2; [10] S. 54 und 56f.), Wandbespannungen (ebd. Taf. 2) und als Möbelbezug (ebd. S. 64). Im 17. Jh. wurde italienisches F. nach N-Europa, Frankreich und Spanien exportiert.
Auf Mallorca gibt es F. vielleicht erst seit dem 17. Jh. (s. [10] S. 107-121, 143f. und 212). Ob es damals, gar früher als in Italien, auf der Insel hergestellt oder zunächst (aus Italien?) eingeführt wurde, ist unklar.
In Frankreich, insbesondere in Lyon, wurden im 18. Jh. Seidenstoffe, häufig mit floralem Muster, gewebt, für deren Kette das Flammgarn verwendet ist („Chiné“; Abb. 1 b). Von anderen Orten Frankreichs ist F. aus Baumwolle und Leinen bezeugt, bei dem der Eintrag aus Flammgarn besteht (s. im Einzelnen ebd. S. 75-79). Wie lange die Herstellung von F. an den einzelnen Orten betrieben wurde, ist nicht genau bekannt, in Lyon erlosch sie 1840 (ebd. S. 218), auch wenn die Technik an der dortigen Webschule weiterhin gelehrt wurde (ebd. S. 269).
In Lyon sind Musterbücher des „Conseil des Prud’hommes“ aus den Jahren ab 1760 erhalten, die u.a. Probestücke von F. enthalten. Kleider aus solchem Stoff verwahrt das Schweiz. L.Mus. Zürich (Jenny Schneider, Textilien. Kat. der Slg. des Schweizer. L.Mus. Zürich, Zh. 1975, S. 34 Nr. 48, Abb. S. 124; „Chiné-Wölkchen“: ebd. S. 26).
Von mehreren englischen Firmen gibt es aus der 2. H. 18. Jh. Musterbücher, die Proben von seidenem F. enthalten (Natalie Rothstein, Silk Designs of the Eighteenth C. In the Coll. of the Vict. Alb. Mus., London ..., Ld. 1990, Abb. 279, 327, 340, 343f.; auch mit floralen Mustern: ebd. Abb. 287, 317 und 345).
Im deutschen Sprachgebiet sind „flammierte Zeuge“ und „flammirt Band“ erwähnt bei George Heinr. Zincke, Teutsches Real-Manufactur und Handwerckslex., Lpz. 1745, 1. T. S. 735, s. v. „Flamme, flammirt“. Die Herstellung von „flammigem Tuch“ beschrieb Joh. Carl Gottfr. Jacobsson, Schauplatz der Zeugmanufacturen in Dtld. ..., Bd. 2, Bln. 1774, S. 301-306, auch Bd. 4, Bln. 1776, S. 424-431; vgl. ferner [3] S. 739). Eine Stoffprobe der Chemnitzer Fabrik von Joh. Gottfr. Mai ist dem Journ. für Fabrik ... 1797 beigegeben; „dieser Zeug kann ungefüttert von dem schönen Geschlechte getragen werden, und nimmt sich im Ganzen ungemein schön aus“ (Abb. 3, oberes Probestück; s. Sp. 751).
Aus dem 19. Jh. stammen seidene Tücher, mehr oder weniger quadratisch und je nach Gebrauch als Kopf-, Hals- oder Schultertuch zwischen 60 und 130 cm breit (Abb. 4f.). Die Mittelpartie, der Spiegel, ist meist einfarbig (manchmal changierend), der äußere Rand zeigt immer dessen Farbe. Die parallel zum Rand verlaufenden Bordüren sind mehrfarbig geflammt, und ihre Farbigkeit ist in Kett- und Eintragrichtung meist ähnlich, wenn nicht identisch. An den Ecken durchkreuzen sich die Bordüren. Unter der Musterung herrschen Blockmuster, Rautenmuster, vasenähnliche Bildungen sowie Kombinationen von Rauten- und Pfeilspitzmuster vor. Der Spiegel ist meist in Atlasbindung gearbeitet, die Bordüre in Leinwand-(Taft-) oder Köperbindung; durch diesen Gegensatz wird eine fast plastische Wirkung der Bordüre hervorgerufen [8, S. 215]. Die Kanten können zusätzlich verziert sein mit langen *Fransen (Abb. 4; Schwalm, Franken, Bodenseegebiet) oder mit Gold- und Silberlahnspitze (Schwaben). Einige F. wurden in einer Ecke des Spiegels mit floralen Motiven bestickt (Abb. 4; [8] Abb. 18 a, b, d).
Nachrichten über ortsansässige Weber und Färber von F. fehlen. Herstellungsorte sind erst aus der Zeit der industriellen Fertigung, vor allem aus den Jahren um 1820 bekannt.
Abb. 3 zeigt die Stoffprobe einer Firma in Chemnitz von 1797. Um 1820 stellte die Firma Pestalutz in Zürich-Thalhof F. vor allem für den Export nach Bayern her (vgl. CIBA-Rundschau a. a. O. [Sp. 744]; [10] S. 263; ebd. S. 269f. und 273f. weitere Schweizer Produzenten). Das Unternehmen Schlieper-Wülfing & Söhne in Barmen übernahm die Technik der F.herstellung aus der Schweiz; erst 1939 kam ihre Produktion zum Erliegen. In Wien stellten um 1840 mehrere Firmen F. her (ebd. S. 260).
Im fortgeschrittenen 19. Jh. ist das F. Bestandteil von Volkstrachten. Als Hauptgebiete gelten Franken, die hessische Schwalm, Schwaben und das Bodenseegebiet sowie die N- und O-Schweiz; doch gab es F. auch in W-Böhmen und im Egerland, im Vogtland und in Oberschlesien. Überwiegend dient das F. als Schulter-, Hals oder Kopftuch in der Frauenkleidung (zu regionalen, dem Anlaß entsprechenden oder zeitlichen Differenzierungen vgl. [8] S. 258f.), in der Männerkleidung ist es selten gebraucht.
Aus der Gegend um Memmingen ist ein einziges, als Halstuch getragenes F. als Teil der Männerkleidung bekannt (ebd. S. 247). In der Schwalm trug der Bräutigam ein grüngrundiges „Hochzeitstuch“; später wurde dieses bei der Taufe des ersten Kindes verwendet (ebd. S. 259).
In Skandinavien sind die F. deutlich anders als in S- und Mitteleuropa: Als Material wurde Wolle, Leinen und Baumwolle bevorzugt und in der Regel wurde das Flammgarn für den Eintrag benutzt. Meist zeigen die seit der 2. H. 18. Jh. hergestellten Stoffe Blockmuster (oder Fleckenmuster; Beispiele, bes. aus Finnland und dem südl. Schweden, bei [10] S. 228-246).
Zu den Abbildungen
1 a. Rob. Bénard nach Entwurf von Goussier, Gerätschaften zur Herstellung chinierten Stoffs. Kupferstich (30,8 × 41,8 cm) in [1] Taf.bd. 11, Soierie Taf. 116. Paris 1772. Nach dem Original.
1 b. Dieselben, Flammentuch. Kupferstich (32,1 × 20,0 cm) in ebd. Taf. 117. Nach dem Original.
2. Basel, Schweiz. Mus. für Volksde., Inv.nr. VI 16510, Kelchvelum (?). Seide (Kette) und Hanf, vierbindige Kett-Köperbindung, 125 × 106 cm. Oberital., 17. Jh. Foto Mus.
3. Mustertaf. mit Stoffproben (1: Flammentuch, 2: „Mogg“) in Journ. für Fabrik ... (Sp. 744), nach S. 472. Chemnitz, 1797. Foto Germ. Nat.mus., Nbg.
4. Basel, Schweiz. Mus. für Volkskde., Inv.nr. VI 16570, Kopf- oder Schultertuch aus Graubünden. Seide, Blütenzweig gestickt, 68 × 62 cm. Zürich, um 1830. Foto Mus.
5. Basel, Schweiz. Mus. für Volkskde., Inv.nr. VI 16603, Kopf- oder Schultertuch. Seide, 93 × 95 cm. S-Dtld., M. 19. Jh. Foto Mus.
Literatur
1. Diderot-d’Alembert. - 2. Joh. Beckmann, Anleitung zur Technologie ..., Gött. 21780 (Ndr. Lpz. 1970). - 3. Joh. Karl Gottfr. Jacobsson, Technolog. Wb. ..., hg. von Otto Ludw. Hartwig, Bd. 1-4, Bln. und Stettin 1781-1784. – 4 a. Enc. méthodique, ou par ordre de matière, T. Manufactures, arts et métiers, Bd. 1-3, Paris und Lüttich 1785-1790. - 4 b. Recueil de planches de l’Enc. par ordre de matières, Bd. 6, Paris und Lüttich 1786. - 5. Adolf Bürkli-Meyer, Gesch. der Zürcher Seidenindustrie vom Schlusse des XIII. Jh. an bis in die neue Zeit, Zh. 1884. - 6. Fritz Iklé, Über Flammentücher, in: Fs. für Marie Andree-Eysn. Beitr. zur Volks- und Völkerkde., hg. von Jos. Maria Ritz, Mchn. 1928, S. 117-124. - 7. Charles Fr. Iklé, Ikat Technique and Dutch East Indian Ikats, New York 1934 (Ndr. des Bull. of the Needle and Bobbin Club 15, 1931, Nr. 1-2). - 8. Andr. Scheller, Seidene Tücher in Doppel-Ikat-Technik, ihre Herstellung in Dtld. und ihre Verbreitung, Etimologia 5, 1941, S. 173-270 (auch als Buch: Lpz. 1941). - 9. Alfr. Bühler, Materialien zur Kenntnis der Ikattechnik, Internat. Archiv für Ethnographie, Suppl. zu Bd. 43, Leiden 1943. - 10. Marie-Louise Nabholz-Kartaschoff, Ikatgewebe aus N- und S-Europa, Basel 1969 (Basler Beitr. zur Ethnologie, 6). - 11. A. Bühler, Ikat, Batik, Piangé, Reservemusterungen auf Garn und Stoff, Basel 1972, Bd. 1-3.
Verweise
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