Arkade, Arkatur
englisch: Arcade, arcading; französisch: Arcade, arcature; italienisch: Arcata, arcatura.
Leopold Giese (1936)
RDK I, 1040–1050
I. Begriff
A. (mittellat. arcata, vom lat. arcus = Bogen), Arkatur (lat. arcatura), nennt man in der Baukunst eine offene Bogenstellung, d. h. eine Reihe von Bogen, die auf Säulen oder Pfeilern oder auf Säulen und Pfeilern ruhen. In Verbindung mit einem gedeckten Gang, der sich auf einer oder auf beiden Längsseiten gegen den Freiraum öffnet, kommt die A. vor in der Vorhalle, dem Atrium, dem Kreuzgang, der Laube (Laubenhof). Ist die A. an eine geschlossene Mauerfläche gelehnt, so wird sie Wandarkarde oder Blendarkade genannt. Von der Baukunst wird das Motiv der A. als Gliederungs- und Umrahmungsmotiv für Einzelfiguren und Szenen in die Reliefskulptur(Chorschranken, Elfenbeine, Antependien u. a.) und in die Malerei übertragen; vgl. Sp. 223-24 Abb. 2, Sp. 421 Abb. 18, Sp. 449-50 Abb. 6, Sp. 537-38 Abb. 7, Sp. 539-40 Abb. 8, Sp. 545-46 Abb. 15, Sp. 813 bis 14 Abb. 3, Sp. 821 Abb. 9.
II. Antike und frühchristliche Zeit
Das Motiv der Rundbogen-Arkade ist in der antiken Architektur, abgesehen vom Orient, besonders bei den Römern in mancherlei Form ausgebildet worden. Der Bogen, aus Keilsteinen zusammengefügt, gewährleistet gegenüber dem Architrav (Sp. 1014ff.) weitgespannte Interkolumnien und große Tragfähigkeit.
Die Römer errichteten: 1. einfache offene Pfeilerarkaden (Brücken, Aquädukte) und Blendarkaden (Basilika in Trier, Sp. 859, Abb. 1); 2. Pfeilerarkaden, gerahmt von Säulen und Architrav (Tabularium in Rom, Marktbasiliken, Amphitheater, Stadttore, Triumphbogen); 3. einfache Säulenarkaden (zum erstenmal im Palaste des Diokletian in Spalato: offene Arkatur im Peristyl, Blendarkatur an der Porta aurea). – Die altchristliche Architektur benutzt zur Teilung der Basilika in Mittel- und Seitenschiffe, bzw. des Zentralbaues in Mittelraum und Umgang, mit Bevorzugung des Rundbogens vor dem Architrav (Sp. 1014) vorwiegend die Säulen-, spärlicher die Pfeilerarkade als Träger der oben von Fenstern durchbrochenen, sonst ungegliederten Hochwand. Selten im Abendland, häufig im Orient, wird die Mittelzone durch eine zweite Arkatur, die Bogenöffnungen der Empore (eines schon der heidnischen Basilika bekannten Motivs), in der gleichen Achsenreihung wie die untere A. durchbrochen (Rom, St. Agnese). Der Laubengang wird zur Umgrenzung des Narthex oder des Atriums verwendet, eine Anordnung, die in der Folgezeit besonders die karolingische Baukunst beibehält.
III. Mittelalter
a) karolingisch-ottonische Zeit
Alle Arkadensysteme der altchristlichen Zeit werden im Mittelalter weitergepflegt und entwickelt. Dabei tritt seit der karolingischen Periode die vorwiegende Verwendung der Säulenarkade zurück zugunsten einer Gleichstellung und schließlichen Bevorzugung der Pfeilerarkade. Neben der Säulenarkade (Fulda, Hersfeld, St. Gallen, Höchst) und der Pfeilerarkade (Steinbach, Seligenstadt) kennt die karolingische Baukunst höchstwahrscheinlich auch den Stützenwechsel in der A. (Werden a. R.) mit einem Pfeiler und zwei Säulen. Die Westwerke bevorzugen im Erdgeschoß die Pfeilerarkade, haben aber in den zweiteiligen A. des Emporengeschosses als Mittelstütze die Säule (Centula, Corvey). Eine verwandte, aber in der Obergeschoßarkatur durch Dreiteilung und Zweigeschossigkeit bereicherte Kombination weisen das Münster zu Aachen (Abb. 1) und seine Ableitungen auf (Ottmarsheim, S. Maria im Kapitol zu Köln, Essen). Vereinzelt findet sich auch das römische Arkadensystem mit Bogen auf Pfeilern im Säulenarchitravrahmen, wie bei der Torhalle von Lorsch. Die Pfeiler sind überall ungegliedert, die Bogen unprofiliert. Innerhalb der ottonischen Baukunst weisen zwei wichtige größere Kirchen in der Arkadenbildung die beiden Arten des Stützenwechsels auf und bringen in der Emporenarkatur ein reicheres Bild: S. Cyriacus in Gernrode (Abb. 2) mit zwei Doppelarkaden auf je einer Säule zwischen Pfeilern und darüber zwei sechsachsige Säulenarkaden, die Bogen paarweise durch einen Entlastungsbogen zusammengefaßt; S. Michael in Hildesheim mit drei gruppierten A. auf zwei Säulen zwischen Pfeilern und in den Querschiffemporen zwei-, vier- und sechsachsige Säulenarkaden übereinander. Die spätottonische Architektur führt noch eine neue Variante mit doppeltem Rhythmus ein, der sich im Wechsel der Stützenform und im Wechsel und Ineinandergreifen der Bogen kundtut: von Pfeiler zu Pfeiler umfaßt ein großer Blendbogen die zwei kleinen Bogen über der Mittelsäule (S. Willibrord in Echternach, frühes 11. Jh.). In der Arkatur der abgebrochenen Taufkapelle S. Martin in Bonn (1. H. 11. Jh., Abb. 3) trugen den Blendbogen gekuppelte Doppelsäulen. Dieses Arkadensystem wirkt bis in das 13. Jh. fort und verbindet sich schließlich mit dem gebundenen System der Wölbung (Huyseburg, Drübeck, Ilsenburg aus dem 12. Jh., Osnabrück, Dom; Fritzlar; Enkenbach aus dem 13. Jh.).
b) Romanik
Die Arkadensysteme der romanischen flachgedeckten Kirchen folgen den in der vorangegangenen Periode geschaffenen Typen. Die Säulenarkade, die verhältnismäßig am seltensten angewandt wird, tritt vor allem im südwestlichen Deutschland auf (Limburg a. H., Hersfeld, Konstanz, Hirsau – bei den Hirsauern mit der [liturgisch bedingten] Besonderheit, daß die dem Vierungspfeiler zunächst stehende Stütze als Pfeiler, nicht als Säule gebildet ist: Hirsau, Alpirsbach, Kleinkomburg usw.), vereinzelt auch in anderen deutschen Landschaften. Die Pfeilerarkade als der verbreitetste Typus ist durchaus vorherrschend in Süddeutschland, aber auch in anderen Gegenden häufig (Abb. 5), in Sachsen-Thüringen zuweilen bereichert durch säulchengegliederte Pfeiler (Bürgelin, Petersberg b. Erfurt, Wechselburg u. a., vereinzelt auch anderwärts, z. B. Gmünd, Johanneskirche). Seit dem 13. Jh. erscheint in der Pfeilerarkade der Spitzbogen (vgl. Bogen). Die Stützenwechselarkade findet häufiger Anwendung, vor allem in Sachsen, vereinzelt auch sonst in Mitteldeutschland.
In der romanischen Zeit tauchen die ersten Versuche auf, das Arkadensystem mit der Obermauer in engere architektonische Beziehung zu bringen. Anstatt sich mit dem üblichen horizontal glatt durchlaufenden Arkadengesims zu begnügen, verbindet die Hirsauer Schule in Fortführung der Vertikalen der Säulen diese mit dem Gesims durch Streifen als zweiseitige Schmiegen, die auf der Kämpferplatte der Säulen aufsitzen. So erhält die Arkade im Bogenteil eine rechteckige Umrahmung (Hirsau, S. Peter u. Paul; Paulinzella, Abb. 4). Zu einer intensiveren und für die Entwicklung der Folgezeit fruchtbaren Bindung gibt aber erst die Pfeilerarkade die Grundlage: im Dom Heinrichs III. zu Speier (um 1050, Abb. 6) werden die Pfeilerarkaden mit der Oberwand durch Blendarkaden aus Wandpfeilern, Halbrunddiensten und konzentrisch um die Fenster geführten Rundbogen in Beziehung gesetzt. Mit Speier verwandt, doch variiert erscheint dieses System in der Stiftskirche zu Hochelten mit stützenwechselnden A. (2. V. 12. Jh.) und in S. Ursula zu Köln mit Emporenarkaden (1. H. 12. Jh.). In diesen und anderen damit verwandten Systemen sind die Ausgangspunkte gegeben für die durch ihre Dienste die A. einbindenden Gesamtwandsysteme der romanischen und gotischen Gewölbebauten. Das Arkadenbild selbst wird in den gewölbten romanischen Kirchen reicher gestaltet, indem die Pfeiler mannigfaltiger gegliedert und durch das gebundene System (s. Joch) in Verbindung mit der Einwölbung verschiedenartig als schwache und starke Stützen ausgebildet werden, so daß eine neue rhythmische Gruppierung der A. entsteht. In der Rheingegend ist dabei besonders die Verbindung mit den Emporenarkaden in biforer Teilung beliebt (Limburg a. L., Neuß, Werden a. R.).
Die Proportionen der romanischen A. sind andere als die der altchristlichen, mannigfaltiger und freier. Im allgemeinen herrschen in Süddeutschland breitere und niedrigere, in Mittel- und Norddeutschland engere und höhere A. vor.
Im cluniazensisch-hirsauischen Staffelchor sind häufig die Vorchöre durch eine A. miteinander in Verbindung gesetzt. Bei den in Deutschland seltenen Kirchen mit Chorumgang öffnet sich das Chorhaupt zum Umgang in einer Arkatur. Das früheste Beispiel gibt S. Maria im Kapitol in Köln mit den drei Apsiden am Ostteil (um 1045-65), aus dem 12. Jh. S. Godehard in Hildesheim. Bei den Cisterziensern weist Heisterbach eine besonders reiche Anordnung auf: zweigeschossig, die unteren Bogen auf gedoppelten, die oberen auf einfachen Säulen, die Fenster umrahmend. Im übrigen findet sich bei den Cisterzienserchören meist die Pfeilerarkade (Lilienfeld, Riddagshausen, Ebrach 13. Jh.). Im Kreuzgang der Dom- und Kloiterkirchen romanischer Zeit erscheint die A. in mannigfacher Bogen- und Stützengestaltung.
c) Gotik
Während noch in den ersten Bauten der beginnenden Gotik das Bild der Arkadengestaltung bei durchgehender Anwendung des Spitzbogens ein vielfältiges ist, zeigt der entwickelte gotische Stil der großen Dome und Münster ein einheitliches Gepräge in der Arkadenbildung:
hohe Öffnungen, Bündelpfeiler, reichprofilierte Spitzbogen (Straßburg, Abb. 7, Köln, Regensburg, Freiburg). Dagegen bevorzugen Cisterzienser und Bettelorden einfachere A. aus Rund- und Achteckpfeilern und mehr oder weniger stark profilierten Bogen (Altenberg,Cisterzienser; Freiburg, Franziskaner; Regensburg, Dominikaner; Erfurt, Prediger, Abb. 8, und Barfüßer). Auch die Backsteinkirchen des 14. und 15. Jh. ziehen reicheren Bildungen, die sich vereinzelt und nur in der Frühzeit finden (Stralsund, S. Nikolai), in der Regel einfachere (meist Achteck-) Pfeilerformen bei reicher Bogenprofilierung vor (Stargard, S. Marien; Wismar, S. Nikolai).
Bis zur Höhe der Mittelschiffgewölbe steigen die A. in den Hallenkirchen empor, so daß die Arkadenbogen gleichzeitig als Schildbogen der Gewölbe dienen; in der allgemeinen Ausgestaltung folgen sie den Arkadenbildungen der gleichzeitigen Basiliken: in der Hochgotik reich gegliederte Bogen und Stützen (Marburg; Minden; Soest, Maria zur Höhe und Wiesenkirche; Bielefeld), in der Spätgotik Vereinfachung der Stützen und Reichtum der Bogenprofilierung, wobei schließlich die Artikulierung durch ein Kapitell zwischen Stütze und Bogen fortfällt und der Bogen in dem Muster der Netzwölbung aufgeht (Danzig, S. Marien; Amberg, S. Martin; Landshut, S. Martin; Pirna, S. Marien).
IV. Die A. in Renaissance und Barock
Der Kirchenbau der Renaissance greift im 16. Jh. auf das antik-römische Motiv der Pfeilerarkade mit Säulen-Architrav-Umrahmung zurück, das vielfach in zwei bis drei Geschossen übereinander wiederholt wird (Würzburg, Universitätskirche, 1586ff.). Im besonderen wird das System auf die Öffnungen der Seitenkapellen in einschiffigen Kirchen übertragen, so in den Schloßkirchen (Augustusburg, 1570ff., Abb. 9; Schmalkalden, 1585ff.) und in den nach dem Vorbild des Gesù in Rom errichteten Stiftskirchen, mit gekuppelten Pilastern anstatt der Säulen. Auch die Barockkirchen des 17. und 18. Jh. nehmen dieses Motiv auf und wandeln es vielgestaltig ab, z. B. Klosterkirche Tegernsee (nach 1680) mit einer Pilasterdreigruppe zwischen den Öffnungen; Klosterkirche Melk (nach 1702, Abb. 10) mit gleicher Gruppe in Kolossalordnung, die auch das Emporengeschoß umfaßt; Klosterkirche St. Florian (1710) mit Halbsäulen in Kolossalordnung mit gleicher Funktion. – Daneben wirkt die Tradition der Hallenkirche mit den zu den Gewölben hochgezogenen Arkaden auch in Renaissance und Barock weiter: Wolfenbüttel, Marienkirche (1604ff.); Tuntenhausen (1628), in vollem Barock Großkomburg (1707-15), Schönthal (1708-28), im Rokoko St. Peter in Mainz (1748-56); auf die Seitenkapellen einer Saalkirche übertragen: Klosterkirche Fürstenfeld (1718). Unter den Jesuitenkirchen des 16.-18. Jh. findet sich neben den genannten Arkadenformen in den gotischen Vertretern ein Typus, der bei basilikaler Anordnung eine hohe profilierte Spitzbogenarkade auf starken Rundpfeilern zeigt, die in halber Höhe durch einen zweiten Spitzbogen untergeteilt ist und so zwei Geschosse umfaßt (Köln, Mariae-Himmelfahrts-Kirche; Molsheim, Dreifaltigkeitskirche, beide aus 1. V. 17. Jh.).
Zu den Abbildungen
1. Aachen, Münster. Mittelraum der Pfalzkapelle Karls d. Gr., geweiht 805. Phot. Staatl. Bildstelle Berlin.
2. Gernrode, Stiftskirche St. Cyriakus, 10. Jh. Phot. Staatl. Bildstelle Berlin.
3. Bonn, abgebrochene Taufkapelle St. Martin, 1. H. 11. Jh. Nach Lithographie von A. Meyer (Bonn, Stadtarchiv). Phot. Steinle, Bonn.
4. Paulinzella, ehem. Benediktinerklosterkirche, 1. H. 12. Jh. Phot. Ed. Bissinger, Erfurt.
5. Halberstadt, Liebfrauenkirche, E. 12. Jh. Phot. Ed. Bissinger, Erfurt.
6. Speyer, Dom Heinrichs III. um 1050, System des Mittelschiffs. Nach Kautzsch, Städel-Jb. 1, 1921, Abb. 2.
7. Straßburg, Münster, Langhaus, ca. 1230-1275. Phot. Staatl. Bildstelle Berlin.
8. Erfurt, Prediger- (Dominikaner-) Kirche, beg. 1308. Phot. Ed. Bissinger, Erfurt.
9. Augustusburg, Schloßkirche, 1570ff. Nach Dehio, Gesch. d. dt. K. III2, Abb. 388.
10. Melk, Stiftskirche, 1702–26 von Jakob Prandtauer. Phot. Kunstgesch. Seminar Marburg.
Literatur
1. A. Adam, The ruins of the Palace of Diocletian, 1763. 2. Jos. Strzygowski, Spalato, ein Markstein der romanischen Kunst bei ihrem Übergang vom Orient nach dem Abendlande, Stud. aus K. u. Gesch., Friedrich Schneider zum 70. Geburtstag, Freiburg i. Br. 1906, S. 325f. 3. Heinr. Holtzinger, Die altchristl. Architektur in systematischer Darstellung, Stuttgart 1889. 4. Georg Dehio und Gust. v. Bezold, Die kirchl. Baukunst des Abendlandes I u. II, Stuttgart 1892 u. 1901. 5. Ernst Gall, Karolingische und ottonische Kirchen (Deutsche Bauten 17), Burg 1930. 6. Georg Humann, Zur Gesch. der karolingischen Baukunst I u. II, Stud. z. dt. Kg. 120 u. 149, Straßburg 1909/10. 7. H. Bogner, Das Arkadenmotiv im Obergeschoß des Aachener Münsters und seine Vorgänger, Stud. z. dt. Kg. 72, Straßburg 1906. 8. Wilh. Effmann, Die karolingisch-ottonischen Bauten zu Werden I, Straßburg 1899. 9. Ders., Die Kirche der Abtei Corvey (hrsg. von Alois Fuchs), Paderborn 1929. 10. Adolf Zeller, Die romanischen Baudenkmäler in Hildesheim, Berlin 1907. 11. Ders., Die Kirchenbauten Heinrichs I. und der Ottonen in Quedlinburg, Gernrode, Frose und Gandersheim, Berlin 1916. 12. Georg Humann, Stützenwechsel in der romanischen Baukunst, insbesondere bei Kreuzgängen und Zwerggalerien, Stud. z. dt. Kg. 233, Straßburg 1925. 13. C. H. Baer, Die Hirsauer Bauschule, Freiburg i. Br. 1897. 14. Hugo Rathgens, Die Kirche St. Maria im Kapitol zu Köln, Düsseldorf 1913. 15. Ders., Die Rekonstruktion der Stiftskirche in Hochelten, Zs. f. Gesch. d. Architektur 5, Heidelberg 1911/12, S. 161ff. 16. Andreas Huppertz, Die Abteikirche zu Laach und der Ausgang des gebundenen romanischen Systems in den Rheinlanden, Stud. z. dt. Kg. 165, Straßburg 1913. 17. Ernst Gall, Niederrheinische und normännische Architektur im Zeitalter der Frühgotik I, Berlin 1915. 18. Max Hauttmann, Geschichte der kirchl. Baukunst in Bayern, Schwaben und Franken 1550–1780, München 1921. 19. Jos. Braun, Die Kirchenbauten der deutschen Jesuiten, Freiburg i. Br. 1908/10.
Verweise
Empfohlene Zitierweise: Giese, Leopold , Arkade, Arkatur, in: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Bd. I (1936), Sp. 1040–1050; in: RDK Labor, URL: <https://www.rdklabor.de/w/?oldid=89654> [06.10.2024]
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